Ich bau mir einen großen Drucker nach meinen Bedürfnissen

Diskutiere Ich bau mir einen großen Drucker nach meinen Bedürfnissen im Forum 3D-Drucker im Bereich 3D-Drucken - Hallo, nun bin ich schon eine gewisse Zeit am sammeln von Teilen und an der Konstruktion eines eigenen größeren Druckers mit einem Bauraum von 3...
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Apa

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Für Fragen bin ich doch immer ansprechbar,.....:)

Eine vernüftige Anleitung zu einem Ausgereiften Drucker,....da bin ich och weit entfernt und der Aufwand eine solche zu erstellen die etwas taugt ist nicht zu unterschätzen.
ich habe so etwas für andere Dinge schon gemacht, aber mit der Zeit dafür baust Du allen nocheinmal.
 
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DonMiguel

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Du brauchst nen YouTube Channel und lässt die Kamera mitlaufen. ;-) Einfacher und detallierter gehts nicht mit der Anleitung. Naja man sagte mir von einem Jahr auch ich könne nicht einfach irgendwas freakiges bauen und das würde nicht klappen. Ja es gab ein paar Fehlversuche aber. Halbes Jahr später hatte ich ne wunderbar funktionierende Wasserstoffzelle gebaut und eine Windturbine die gut funktioniert. Allerdings auch mit etwas recherche und Hilfe.
 
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Apa

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Hallo Don,

was hast Due den bei der Brennstoffzelle als Semiperiable Wand verwendet?
Bei mir hat eine Dampfdurchlässige Baufolie recht gut funktioniert.


Bei meinem Drucker geht es zur Fehlersuche auch ein wenig vorran. Meine Netzteile sollen wieder zu mir zurückkommen mit einer Fehlerbeschreibung wenn ich es richtig verstehe.
Da bin ich schon gespannt. mir geht es ja auch nicht darum ob ich oder jemand anderes einen Fehler oder sonstwas gemacht hat, sondern, daß Die Sache ganz einfach läuf und wie man das Problem abstellen kann......

In der Zwischenzeit habe ich mich derweil mal mit dem Gehäuse der Elektronik beschäftigt. Das Ursprüngliche hatte ich ja in Thingiverse gefunden, aber es hat sich als zu klein herausgestellt. Wenn ich alle Kabel hineingequetscht hätte, wäre es wohl nichts mer mit einer effektiven Kühlung gewesen und auch die Lüfter haben die Stepper nicht direkt getroffen. Also habe ich ein neues Gehäuse, mit genügend Platz und Luftraum für eine Zirkulation und den Lüftern an der richtigen Stelle gezeichnet und gedruckt.

Hier das Alte und das Neue mit einem DUE darin.

21196194ia.jpg


21196195qz.jpg
 
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DonMiguel

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Ich hab zuerst ne HHO Zelle gebaut, eine Trennzelle war im Anschluss in Planung. Daher mein erster 3D Drucker weil ich ja eine Membran mit einbringen muss. xD Hat aber mangels Qualität des Druckers und der Dichtheit dieser Drucke nicht geklappt. Ist aber noch nicht vom Tisch irgendwann bring ich das zuende. Ich hab zuletzt dicht gewebten Nylonstoff besorgt, mit so einer Baufolie oder Gartenfolie soll auch gehen, habe ich auch schon was drüber gelesen aber mich dann doch fürs Nylon entschieden.

HA sehr gut dein Kasten sieht fast so aus wie mein 3D Aceton Controller den ich gebaut habe. Gleiche Farbe. Was für einen 3D Drucker benutzt du? Die Drucke sehen auch ziehmlich groß aus. ABS oder PLA? Ich weiß nicht ob das für die Zwecke geht, aber vielleicht wär so ein günstiges Labornetzteil eine Alternative für dich. Je nachdem wieviel Ampere du zur Verfügung stellen möchtest. Für die Wasserstoffzelle habe ich mir extra sowas gekauft aber ein schön teures xD. Da kannst du ja Volt und Amperezahl selbst regulieren und kannst damit ja sehr genau einstellen was du benötigst. Natürlich ist das keine schöne Dauerlösung. Aber vielleicht für den Übergang bis du was passendes gefunden hast.

Weiter so sieht juuut aus.
 
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Apa

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Tja, das war ach nicht so einfach die richtige zu finden. Die erste hat mit selbsterzeugten Wasserstoff funktioniert und dann habe ich nch eine gefunden die mit Feuerzeuggas ging. Die mit Wasserstoff war aber immer besser.......:cool:

Die Elobox habe ich auf meinem Multec gedruckt aus PLA.
Ein Labornetzteil mit der von mir benötigten Leistung wäre wohl etwas sehr teuer. Mein Netzteil zum Drucker hat 2 KW und sollte eigendlich funktionieren. Allerdings scheint die Umbauanleitung etwas fehlerhaft gewesen zu sein.
 
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DonMiguel

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Ich hab grade mal geguckt, die Druckgröße der Geräte da ist ja auch schon ganz schön groß. Aber vom Preis her auch entsprechend teuer. Bist du sehr zufrieden mit dem Gerät?`Ist auch ein RepRap richtig?
 
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Apa

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Hallo Don,

die Multec haben wie alle Drucker ihre Vor und Nachteile. Grundsätzlich sind sie aber sehr stabil wenn man eine Kleinigkeit verbessert, unempfindlich und laufen einfach nur, was sie ja eigendlich sollen. Was ein wenig diffiziel ist, ist die EInstellung des Hotends zum Förderad des Extruders, dafür sind auch extrem geringe Layerhöhen möglich. Ansonsten drucke ich auch 100 Teile nacheinander ohne, daß ich irgend etwas verstellen, oder Einstellen muß. Allerdings ist ist die maximal mögliche Druckgeschwindigkeit durch das in X und Y-Richtung bewegte Bett begrenzt.
Der Preis ist eine relative Sache wenn ich die am Drucker verbauten Komponenten betrachte. Man kann das sicher auch zu einem deutlich geringeren Preis bauen, dann aber sicherlich nicht mit dieser Dauehaltbarkeit und Genauigkeit. Alleine die drei Linearschinen kosten schon ihr Geld und sind nicht vergleichbar mit den sonst üblichen Kugelbuchsen.
 
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Apa

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So,....

bis die neuen RADDS verfügbar sind mache ich ein wenig so weiter.

Gestern ist die FR4 Platte gekommen.

21249889ke.jpg


Aus dieser kann ich mir zwei Druckauflagen schneiden. Das aber bitte nur im Freien, mit Staubschutz und Schutzbrille. Der Glasfaserstaub ist unheimlich aggressiv. Nach nur 4 Schnitten und dem Schleifen der Kanten war ich froh unter die Dusche zu kommen. Der Staub wirkt wie Juckpulver.

So werde ich die Platten mit Foldbackklemmen auf dem Druckbett befestigen.

21249890as.jpg


Dazu habe ich die Endstopps nochmal umgebaut und gegen Hall-Endschalter ersetzt. Dem Endschalter der Z-Achse habe ich ein separates Spindelpotentiometer spendiert mit dem ich von aussen den Abstand justieren kann.
An den Kabeln bitte nicht stören. Die verlege ich erst wenn alles funktioniert sauber.

21249891ph.jpg


21249893ma.jpg
 
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Apa

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Einen der Taster habe ich ans untere Ende der Z-Achse versetzt.

21249892zo.jpg


So kann ich im G-Code-Ende immer angeben, daß das Druckbett unabhängig der letzten Position des Drucks immer an das untere Ende des Verfahrwegs fährt, was einen Plattenwechsel, oder die Entnahme der gedrucken Teile wesentlich vereinfacht.
 
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Apa

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Heute habe ich meine neuen Netzteile ausgepackt und zuerst die Funktion geprüft.

21258961ib.jpg


Das ist schon eine andere Größe. Jedes alleine ist größer als mein altes. Sie haben keinen Lüfter, aber jeweils eine große 8mm starke Aluplatte als Wäremeableiter. Daher habe ich sie gut belüftet im Regal hinter dem Drucker eingebaut.Wenn das nicht ausreichend sein sollte kann ich immer noch eine zusätzliche Lüftug anbringen.

21258963lr.jpg


Die Verkabelung ist auch schon mal profisorisch verlegt und die extra an den Netzteilen abgehenden Nullleiter habe ich zu den SSR Relais zusammengeführt womit ich auch die Abschiermung der Kabel und sonst auch alles andere wie den Ramen verbinde. Ich denke, das sollte so jetzt richtig sein. Die Beschriftung und saubere Verlegung mache ich erst wieder wenn der Drucker funktioniert.
 
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Apa

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Da ich gerade noch die Zeit hatte, habe ich noch einen Ringllüfter zur Bauteilekühlung bearbeitet. Die Bassis ist eine Datei, die ich freundlicherweise zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Allerdings ist vom Orginal nach der Anpassung an mein Hotend nicht mehr so viel übrg geblieben. Der Prototyp wird gerade gedruckt und dann sehe ich mal wie er paßt.

21263138hm.png


21263139bd.png
 
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DonMiguel

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gut gut sieht das aus. ich bin gespannt ob er fährt wenn deine komponenten da sind.
 
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Apa

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Da bin ich auch gespannt. Mit den IGUS-Steilspindeln wurde meines Wissens noch kein Drucker gebaut.

Mein Prototyp der Teilekühlung ist auch fertig. Der paßt schon mal so gut, daß ich nur noch so kleine Anpassungen machen mußte, daß ich ihn ohne weitere Änderung so verwende und mir den Druck einer nächsten Version spare.

21266732ok.jpg


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21266735ox.jpg


Eine Klemmung ist nicht erforderlich, da er auf der Befestigung des Hotends aufsitzt, sich aber bei Bedarf zum Düsenwechsel um ca. 8mm hochschieben läßt. Durch die Befestigung auf den Halterungen des Hotends ist ein Verdrehen und Verschieben des Rings nur nach oben möglich. Auch die Größe paßt wie angegossen und die Luftkanäle sind so gestalltet, daß die Luft weder Düse, noch den Heizblock direkt bestreicht, sondern sich rundum das Bauteil gleichmäßig nach unten verteilt.
Nun muß ich nur noch eine zusätzliche Sicherung bauen, damit sich das Hotend in keinem Fall lockern und verstellen kann und ich bin am überlegen noch ein paar flache LED`s am Lüfterring zu befestigen um die Düse für Einstellungen besser auszuleuchten. Der Ring bietet sich irgendwie dafür geradezu an.
 
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Apa

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Da ich momentan meinen Drucker ja noch nicht in Betrieb nehmen kann beschäftige ich mich eben mit Dingen dazu die erst später kommen sollten.
Momentan habe ich meinen Drucker für 1,75mm Filament ausgelegt und einen großen Bauraum der auch eine 2,3kg Rolle zu kanpp werden lassen kann. Also beschäftige ich mich schon seit einiger Zeit mit Unterbrechungen wie ich das Filament am besten verschweißen kann. Dabei habe ich mich zuerst jetzt auf die Halterung und Führung des Filaments konzentriert, da dazu ein funktionierendes System die Grundvoraussetzung ist. Nach ein paar Versuchen bin ich bei zwei zusammengelegten Alubändern aus dem Baumarkt gelandet.

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Diese sind zusammengefügt mit einer 1,9mm und einer 3mm Bohrung für die gängigen Filamentgrößen versehen. Zum Verschmelzen hat sich bei mir schon länger die Abbrechklinge eines Kuttermessers bewährt die auf einem Führungsdraht in einem 1mm Schlitz gleitet und sich so nicht verklemmen kann. Momentan erwärme ich die Klinge noch mit einem Gasbrenner und ziehe alles mit angedrückten Filament nach vorme wodurch das Flament durch die angebundene Klinge angeschmolzen wird und sich sauber und schnell miteinander verbindet ohne sich am Alu zu verkleben, aber das momentan nur profisorisch um später eine saubere Mechanik auf einem Schlitten zu konstruieren. Es funktioniert aber auch so schon sehr gut und meine Reste schmelzen zusammen.

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Auch die mechanische Festigkeit der Verbindungen sind gut ausreichend. Wenn man diese nicht zu stark kinckt ist ein Abreissen beim Einzug nicht zu befürchten und auch die Nacharbeit hält sich in engen Grenzen.
 
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Apa

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21286889ga.jpg


Durch den schmalen Spalt entsteht nur eine hauchdünne Haut die man mit einem Dreikantschaber einfach abstreift und das Filament ohne jeden Versatz miteinander verschmolzen ist.. Bei PLA wie bei ABS. So konnte ich hier die Resten von 4 ABS-Rollen zu einer wieder brauchbaren Menge zusammenfügen.

21286890nt.jpg


Ich möchte den Filamentverbinder aber noch weiter entwickeln. Das Ganze soll so handhabbar werden, daß man das Filament bei laufenden Drucker zusammenfügen kann und die ganze Mechanik auf einem Schlitten mit einem Handgriff funktioniert. ich habe auch nicht vor eine der üblichen Heizpatronen zu verwenden. Es gibt so günstige, regelbare Lötkolben die doch viel interessanter dazu sind, aber das später.
 
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Apa

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Heute war Resteverarbeitung angesagt.
Um meinen Filamentverbinder weiter zu bauen habe ich einfach einige Reste meines großen Drucker und sonst ein paar Teile verwendet die sich mit der Zeit so ansammeln.
So habe ich als Unterbaul zwei 40mm Profilreste verwendet die ich zum T verschraubt habe. Ebenso habe ich noch Schienenreste und Laufrollenwagen der von mir verwendeten Linearführungen. Das bot sich geradezu für den Schlitten an. Alles Andere kam ebenso aus einer Grabbelkiste und so sieht die Sache nun aus.

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Zum Zusammendrücken des Filaments habe ich mir auch eine Klammer gebaut die vor dem Verbinder liegt. Das Erhitzen des entschärften Schwerts geschieht immer noch mit einem kleinen Gasbrenner. Das funktioniert so gut, daß ich mir überlege überhaut etwas Anderes dazu zu bauen, weil es eine Elektroheizung so eigendlich nicht braucht. Damit man den Verbinder dann mit einer Hand bebienen kann habe ich noch einen drehbaren Anschlag an der Vorderseite angebracht.

21299006rr.jpg


Dieser wird einfach heruntergedreht und hält den Verbinder beim zurückschieben des Schlittens an der Tischkante fest. So habe ich das jetzt mit verschiedenen Filamenten probiert.

21299010qf.jpg
 
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Apa

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21299008tl.jpg


Die Ergebnisse sind mittlerweile so, daß man sich mit ein wenig Übung jegliche Nacharbeit sparen kann.

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Auch bei im Duchmessersser abweichenden Filamenten wie bei dem Silber und dem Weiß macht es keine Probleme.
So bin ich jetzt erstmal zufrieden und widme mich den nächsten Dingen.
 
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DonMiguel

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Hi, sieht ganz gut aus. Das mit dem Filamentverbinden habe ich auch schonmal versucht war aber nicht so erfolgreich. Prinzipiell versteh ich deine Konstruktion schon aber was macht nochmal die Cutterklinge? Du packst sie in die mitte erhitzt sie drückst die beiden Filamente links und rechts gegen die klinge, packst sie weg und dann gegeneinander? In etwa so?
 
paradroid

paradroid

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Wenn Du beide Filamentstücke mit 45-60° trennst, hast Du mehr Verbindungsfläche.

Zumindest macht man das beim Riemenschweissen so.
 
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Apa

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Hallo Don,

das Schert ist zwischen den beiden Filamentenden die durch die Klammer von beiden Seiten dagegen gepresst werden. Den Überstnad des Schwertes mache ich mit dem Gasbrenner heiß und schiebe es nach hinten. So werden beide Filamentende angeschmolzen und werden, nachdem das Schwert durch ist zusammengschmolzen.

Hallo Para,

schräg funktioniert es nicht da beide Filamentenden dann nur aneinender vorbei gedrückt werden. Die verschmelzen dann schon, aber mit mindestens 50% Versatz.

Gruß Edwin

Ach ja,

einen Nachteil hat mein Verbinder. Man kann ihn nur ca. 5x benutzen und muß ihn dann erst abkühlen lassen, da die Aluhalterung zu warm wird und das Filament dann wieder verklebt. Damit kann ich aber gut leben. Ich habe heute trotzdem so geschätzt 70m Reste zusammengeschmolzen. Man glaubt nicht wieviel da mit der Zeit zusammenkommt.
 
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