Kaufberatung zum Anfang

Diskutiere Kaufberatung zum Anfang im Forum 3D-Drucker im Bereich 3D-Drucken - Moin Moin Leute, ich möchte mich erstmal vorstellen: Mein Name ist Patrick, bin noch 22, ausgelernter Industriemechaniker und seit knapp einem...
Haemmiker

Haemmiker

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Selbst das ist noch ned Plug & Play, denn ich muss mich ja noch mit den Einstellungen im Slicer herumschlagen, Filament messen, richtige Temperatur fürs Filament finden und und und.

Ich würd sagen die FDM Drucker von Stratasys sind nahe an Plug & Play. Für den Heimgebrauch wird es wohl noch einen Moment dauern.
 
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Apa

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Mein Gedankengang zum Drucker war ein ganz Anderer.

Lest mal was Patrick eigendlich vor hat und deshalb war mein Gedanke in jeden Fall an einem Bausatz. Nur bei einem Solchen lernt man auch wirklich etwas über seinen Drucker und den Multec habe ich jetzt nicht ins Gespräch gebrach weil ich einen habe, sondern weil er eine gutte Bassis ist für eigen Umbauten und Erweiterungen. So ist es bei dem z.B. ganz einfach die Z-Achse deutlich zu verlängern. Das ist erstmal nur eine rein mechanische Sache und es wird keine neue Elektronik dafür benötigt. Genauso kann man ihn auch bei anderen Dingen gut erweitern, oder anpassen. Ich selbst habe darauf schon etliche Extruder und Düsenversuche gemacht und in einer halben Stunde ist er wieder zurückgebaut.
Dazu kommt noch, daß man ihn mit einfachten Mitteln stabiler bekommt als er aussieht. Ich Drucke bis 0,02mm Layerhöhe und mein Bett verstellt sich nie und wenn ich etwas verstellen wil, dann kommt man leicht ran.
Klar kann man das auch mit einem Prusa, oder anderen Bausätzen, aber ich denke wenn paric Maschinebauer ist wird er ebenfalls ganz schnell seine Vergleiche ziehen.
Das Drucken selbst und den Umgang mit dem Slicer muß er lernen und da empfehle ich bewust für die ersten Druckversuche CURA. Damit bekommt man schnell akzeptabel Erfolgserlebnisse und hat lernfortschritte die man sieht. ANdere Slicer sind da erstmal vollkommen zu kompliziert und unverständlich bis man ein wenig im Thema ist.

Ach ja, aus meinen Erfahrungen würde ich eine 0,5mm Düse für 1,75mm Filament empfehlen. Auf keinem Fall eine feinere Düse. Das kann man dann immer noch machen wenn man mit dem Drucker umgehen kann.

Gruß Edwin
 
H

horst.w

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Selbst das ist noch ned Plug & Play, denn ich muss mich ja noch mit den Einstellungen im Slicer herumschlagen, Filament messen, richtige Temperatur fürs Filament finden und und und.


... aber nicht beim Mankati, der hat ein firmeneigenes Cura mit allen vorkonfigurierten Einstellungen speziell zu dem Gerät. Und wer ihn bei Theis in Lippstadt selbst abholt, hat die Rolle Filament vom Probedruck noch dran hängen.

Ich glaube, wir müssen hier mal eine Diskussion vom Zaun brechen, was P&P können soll und muss.
Wo bitte steht geschrieben, dass mir P&P die individuell erforderlichen Maßnahmen wie Handbuch lesen und Filament einziehen ersparen können muss?
Da darf ich nochmal auf den PC-Bereich hinweisen, eine Grafikkarte z.B., die stecke ich P&P ein, aber das Einstellen meines Bildschirms , der Auflösung u.ä. muss ich nach wie vor selbst machen. Wo ist da der Unterschied?
Wer ein Fertiggerät kauft, muss nach Lesen der Betriebsanleitung in der Lage sein, einzuschalten und "los zu legen"; dass dazu auch der Erwerb der Fähigkeit gehört, Filament einziehen zu können und ggf. Temperaturauswahl zu treffen usw. (auch das geht bei manchen Geräten automatisch) versteht sich doch bitte von selbst. Bei einem neuen Auto muss ich mir doch auch den Sitz, die Spiegel und das Radio höchst persönlich einrichten und den Zündschlussel ins richtige Loch stecken. Und dann muss ich als erstes zur Tanke fahren. Wer macht mir P&P den blöden Tankdeckel auf ... oder wo war der Öffnerhebel doch nochmal schnell ????

H.
 
paradroid

paradroid

Ausnahmetalent
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Ich denke vom Plug&Play für die Masse ala HP Drucker sind wir noch etliche Jahre entfernt. Also definiert sich meiner Ansicht nach PnP genauso wie früher: es wurde einfacher in der Summe, aber man muss sich trotzdem noch damit auseinandersetzen.

Es ist auch kein "Standard" wie Autofahren, es ist noch kein Alltagsgegenstand. Und somit nutzen das nur Freaks (EarlyAdopter - ich bin auch fast einer) und Interessierte.

Und hier gibts halt auch welche aus dem "HP-Lager" die das interessiert, aber die meisten erwarten das es auch so funktioniert, was es nicht tut. Die schlimmsten aus diesem "Lager" sind die, die weder lesen, lernen noch suchen (in einem Forum/Google) wollen. Ins Forum kommen, sich nicht umschauen (ich komme noch aus einer Zeit, in der man erst ne ganze weile mitgelesen hat bevor man sich angemeldet hat - Stichwort Nettiquette), die selbe Frage 1000x stellen obwohl sie schon 500x beantwortet wurde (aber ich versteh schon, der Fragesteller ist ja immer was besonderes und hat einen "Spezialfall") und dann auch noch pelzig werden, wenn man ihnen die Wahrheit sagt die sie nicht hören wollen.

Man braucht für das halbwegs erfolgreiche Betreiben eines 3D-Druckers ein gewisses Basisset an Fähigkeiten, das verstehen die Meisten aber nicht. Gesunder Menschenverstand (nicht den der Masse) wäre zum Beispiel eine davon. Technisches Grundverständnis ein anderes. Beobachtungsgabe und Geduld wieder eine andere. Denn selbst wenn man den Drucker beherrscht, jedes einzelne Objekt hat seine eigene ZUSÄTZLICHE Herausforderung.

Der TE hat dies wohl incl. Zugang zu Präzisionsmaschinen und somit kann man ihm sicher auch Drucker vorschlagen, die vielleicht nicht für jeden sind. Dafür hat er andere Vorteile daraus, die andere nicht nutzen können.

Hier muss der TE wohl ganz allein entscheiden was für ihn wichtig ist, denn eine Eierlegende Wollmilchsau die alles abdeckt gibt es einfach nicht - nirgends.
 
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horst.w

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... Es ist auch kein "Standard" wie Autofahren ...

... das macht es ja um so "schlimmer", dass ich da noch etwas selbst tun muss. Das ist doch wohl eine Frechheit, solche Autos zu verkaufen ;-)
Auch wenns kein HP ist, meine Epson-Wollmilchsau bringt mich gelegentlich an den Rand des Wahnsinns und ich bin genötigt (Straftatbestand!) die Betriebsanleitung rauszukramen, die es selbstverständlich nur auf einer CD gibt. Auf was muss ich da nochmal klicken, damit ich sie lesen kann,l hilft es evtl. sie andersrum einzulegen ???


Ansonsten hast Du natürlich vollkommen Recht!

H.
 
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eistee

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Ich habe mir gerade mal die Multec-Seite angeguckt, und bin trotz der Rüstbarkeit der Geräte doch etwas skeptisch, um ehrlich zu sein. In den Grundversionen der Bausätze des M300 sind diese sicher noch günstig, aber mit Heizbett, zweiter Düse und Düsenkühlung bin ich da auch wieder in einem Bereich, wo ich sage dass es mir für ein doch eher kleines Gerät etwas schmerzt. Immernoch günstiger als der Mankati, der dafür auch Objekte aus der Karte drucken kann, sodass ich nicht immer meinen Laptop in der Werkstatt stehen müsste (habe da gewisse Bedenken zwecks Einbruch...).
Kenne den Gedankengang, habe ja auch einen M300. Allerdings mit Touch-Kit, d.h. ich muss keinen extra Rechner mehr am Drucker abstellen. Finde ich deutlich komfortabler als die SD-Karten Lösung, weil ich volle Kontrolle über den Drucker habe.
 
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Apa

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Ich drucke it einem Raspberry und Octoprint. Das harmoniert Super mit meinem Multec. Nur wenn ich Ihn kalibirere oder sehr schnell hintereinanderlaufende Versuche habe arbeit ich noch mit dem Touch.
 
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Pat_Pain

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Und hier gibts halt auch welche aus dem "HP-Lager" die das interessiert, aber die meisten erwarten das es auch so funktioniert, was es nicht tut. Die schlimmsten aus diesem "Lager" sind die, die weder lesen, lernen noch suchen (in einem Forum/Google) wollen. Ins Forum kommen, sich nicht umschauen (ich komme noch aus einer Zeit, in der man erst ne ganze weile mitgelesen hat bevor man sich angemeldet hat - Stichwort Nettiquette), die selbe Frage 1000x stellen obwohl sie schon 500x beantwortet wurde (aber ich versteh schon, der Fragesteller ist ja immer was besonderes und hat einen "Spezialfall") und dann auch noch pelzig werden, wenn man ihnen die Wahrheit sagt die sie nicht hören wollen.

Man braucht für das halbwegs erfolgreiche Betreiben eines 3D-Druckers ein gewisses Basisset an Fähigkeiten, das verstehen die Meisten aber nicht. Gesunder Menschenverstand (nicht den der Masse) wäre zum Beispiel eine davon. Technisches Grundverständnis ein anderes. Beobachtungsgabe und Geduld wieder eine andere. Denn selbst wenn man den Drucker beherrscht, jedes einzelne Objekt hat seine eigene ZUSÄTZLICHE Herausforderung.

Der TE hat dies wohl incl. Zugang zu Präzisionsmaschinen und somit kann man ihm sicher auch Drucker vorschlagen, die vielleicht nicht für jeden sind. Dafür hat er andere Vorteile daraus, die andere nicht nutzen können.

Hier muss der TE wohl ganz allein entscheiden was für ihn wichtig ist, denn eine Eierlegende Wollmilchsau die alles abdeckt gibt es einfach nicht - nirgends.

Ganz richtig erkannt. Mittlerweile, ich lese natürlich hier einiges, auch in anderen Threads, steht für mich fest dass Plug and Play (nicht so wie es manche sich vorstellen, sondern die realistischere Variante des fertigen Geräts und damit vertraut machen) keine wirkliche Option darstellt. Ich kaufe mir auch schließlich keine fertigen Modelle und fahre nur, ich möchte mich mit dem ganzen beschäftigen. Deswegen macht der Bausatz, so wie Edwin es beschrieben hat, doch Sinn und in der Tat arbeite ich lieber mit Maschinen, bei denen ich die Causa zwischen Fehlermeldung und Fehler auch kenne.

Solangsam kann ich mich mit Edwins Tipp des Multecs doch anfreunden, würde aber zum 420er tendieren. Diese Ausführung gibt es derzeit mit Dual-Extruder und Heizbett für 1899, das wäre für mich doch ein Rahmen, in dem ich mich bewegen würde. Die Aufrüstung des Touch-Upgrades (Ich habe noch nie ein Tablet in Händen gehalten...) wäre später eine Überlegung wert. Zudem finde ich auch die Option interessant, einen Bohrschleifer für Gravierarbeiten (wenn der Tisch Spannmöglichkeiten bietet) zu nutzen.

Ich denke mal, sofern keine Einwände kommen, hätte ich da nun eine Entscheidung sehr nahe gezogen, aber noch nicht ganz getroffen. Das Glück ist, dass ich Zeit habe, und mich nicht stressen muss, schließlich will das Geld auch gut angelegt sein.

Einen Raspberry Pi wollte ich, da ich bisher soviel gutes gehört habe, eigentlich fürs Heimnetzwerk bestellen. Bräuchte ich Sonderzubehör, um damit auch den Drucker anzusteuern?

Eine kurze Frage hätte ich aber wohl noch - ich würde mir gerne Filament dazu bestellen, obgleich des Düsendurchmessers bin ich etwas verwundert - kann ich da 2,85mm und 3mm nutzen, und wäre das Filament von Multec auch ratsam? Dann würde ich eine Rolle 3mm gleich anbei bestellen.

Liebe Grüße,

Patrick
 
paradroid

paradroid

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Du meinst sicher 1,75mm und 3mm? Denn 2,85 ist ja das 3mm äquivalent. Multec hört man nichts schlechtes vom Filament, hab leider noch keins in den Fingern gehabt.

Preislich zwar nicht das günstigste, aber noch in einem vertretbaren Rahmen. Ich würd mir aber für den Start 1 Kg PLA und 1 Kg ABS mitnehmen - haben als FDM Standardmaterial unterschiedliche Fähigkeiten aber auch Anforderungen.
 
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Pat_Pain

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Ich habe bei den beigelieferten Düsen erstmal nur die größeren Durchmesser 2,85 und 3mm gesehen, optional wären 1,75 - auch wenn ich hier mich noch einlese, derzeit weiß ich nicht, welche die Vorzüge des dünneren Filaments sind.
Ich wollte vorerst nur PLA bestellen, da ich bei ABS doch meine Zweifel bei der mitgelieferten Heizplatte habe - nach meinen Recherchen würde die maximale Temperatur von 60°C des Heizbettes wohl kaum ausreichen, um Warping bei ABS zu vermeiden. Natürlich würde ich ABS als Modellbauer doch bevorzugen, aber dafür wäre wohl doch ein anderes Heizbett vonnöten, oder?

Preislich nicht das günstigste - aber ist günstig immer gut? Habe mittlerweile viele Vertreiber (obs nun alles unterschiedliche Hersteller sind, kann ich nicht sagen) für Filament im Internet gefunden, die preislichen Unterschiede sind da ja doch extrem.
 
paradroid

paradroid

Ausnahmetalent
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Nun, das Dickere ist natürlich in Bowdenantrieben wesentlich starrer und somit besser - das Material kommt auch stetiger und man hat weniger Materialaussetzer. Allerdings hast Du auch ein wenig gedöns mit dem Retract und mit Feinheiten, da ja immer mehr Material geschmolzen wird. Will heissen, mit 1,75 sollten filigranere Strukturen sauberer gedruckt werden können.

Das ist aber auch eine Frage des Bedieners, es gibt Leute die drucken mit 3mm Dinge, da kommen welche mit 1,75 nicht hin.

Günstig ist immer gut, da das das Optimum aus Preis und Qualität ist. Billig ist scheisse. :)

Ich kaufe Standard Filament nicht über 20€ pro Kilo, ausser ich will speziell was testen. Sondermaterialien stehen auf einem anderen Blatt.

Ich würde auch eher zu Standardfarben (Schwarz/Weiss/Neutral) tendieren, da Spezialpigmente auch so ihre Tücken haben können. Auch wenn Glow in the Dark vielleicht cool rüberkommt. Pro Hersteller kann das pro Farbe schon krass variieren.
 
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Pat_Pain

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Ah, da ist ein logischer Zusammenhang - feinere Strukturen da kleinerer Durchmesser, okay. Werde ich im Hinterkopf behalten, wenn ich wirklich feine Strukturen drucken möchte. Ansonsten würde ich definitiv nur zu weißem Filament tendieren, zu andersfarbigem wohl erst, sollte ich mal für andere etwas drucken wollen.
Nungut, mit günstig hast du recht - könntest du mir evtl deine/n Lieferanten zukommen lassen? Etwas sparen wäre natürlich praktisch.

Nungut, die Zuführung für 1,75er müsste dementsprechend wohl angepasst werden, ähnliche Verfahren kenne ich aus der Kaltumformung beim Pressen und der Zuführung unterschiedlicher Drahtdurchmesser.
 
paradroid

paradroid

Ausnahmetalent
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Das meinte ich so nicht, denn der Düsendurchmesser (0,2/0,3/0,4/0,whatever) bestimmt die Breite des Extrudierten Filaments.

Was ich meinte ist, das Du vor allem bei PLA eher das Problem mit "nachlaufendem Material" hast bei 3mm als bei 1,75 - es ist einfach mehr Volumen geschmolzen und in der Düse vorgehalten. Wenn der Drucker gut eingestellt ist und der Bediener alles nötige kann, wird sich das mit 3mm mit gleicher Düse nichts geben.

Schau mal ins Materialforum, da eiern wir schon in genügend Threads die verschiedenen Shops/Hersteller durch.
 
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horst.w

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Ah, da ist ein logischer Zusammenhang - feinere Strukturen da kleinerer Durchmesser, okay. Werde ich im Hinterkopf behalten, wenn ich wirklich feine Strukturen drucken möchte. ...

... nicht mißverstehen! Feinste Strukturen sind in erster Linie von der verwendeten Düse abhängig. Das 1,75er Filament lässt sich der Theorie nach genauer in der notwendigen Menge Filament dosieren, weil mit ein und der gleichen Umdrehung am Extrudermotor eben nur knapp mehr als die Hälfte im Vergleich zum 3,0er gefördert wird. Aber da gibt es auch diverse Unterschiede bei den Fördereinrichtngen (Stichworte: Steps, Getriebeuntersetzungen usw) , das ist alles recht komplex und ineinander verschachtelt, weil noch Parameter für Geschwindigkeit, Temperatur, Layerstärke, ExtrusionWidth usw dazu kommen. Der Slicer rechnete die Menge 4-stellig hinterm Komma in mm aus und die kleinste mögliche Fördermenge wird von der Steuerungs- und Motorentechnik bestimmt. Das muss halt alles zusammen passen!
Mach Deine Entscheidung in dieser Hinsicht davon abhängig, welche Art Drucke Du überwiegend machen willst, ggf. wie fein die Drucke im Maximum sein werden.

Ich stelle es mal zur Diskussion, wobei ich ja einen 3 mm Bowdendrucker habe und da eher nicht mitreden kann:
- 3 mm als Direkt- oder als Bowdendrucker, Düsen bis runter 0,3 ?
- 1,75 mm besser nur als Direktdrucker , Düsen bis runter 0,2 ?
??? kann man das so formulieren oder ist das Geschmackssache?

H.
 

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