Was verlangt Ihr für Drucke an Freunde und Kollegen ?( nicht gewerblich )

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MovieWorker

MovieWorker

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Hallo allerseits,

Hab mir mal während des Wartens auf meinen Drucker die Frage gestellt, in wie weit Ihr eure Unkosten reinholt wenn Ihr bestimmte Objekte für Bekannte oder Kollegen druckt ?
Ich hab mir meinen Drucker ja definitiv nicht zum Gewerblichen Druck gekauft, da hätte ich auch wohl nen anderen kaufen müssen.
Ich bin mir ziemlich sicher, das ich für die Familie jede menge kleiner Spielereinen Drucken werde. Aber wie sollte man das machen wenn z.B. die Arbeitskollegen fragen : " könntest du, würdest du, ich bräuchte ... "
Mein Gedanke ist der, das ich das ja als Hobby mache und bestimmt Spaß dran habe. Aber wenn ich dann die Zeit rechne, evtl. das selbst entwerfen per Software, die Stromkosten ? Das Material ? sollte man oder kann man da die Unkosten verlangen ? ( zumindest fürs Material )

Würde mich sehr Interessieren wie Ihr das handhabt und wie ihr das berechnet. ( nach Gewicht des Druckes ? )

Nicht das mich jemand falsch versteht... Will mit dem Drucker nicht gewinnbringend Arbeiten. Ich erinnere mich grad an die Zeiten früher als ich einer der ersten in meinem Umfeld war, der CD'S oder DVD's brennen konnte - was hab ich da Rohlinge verschenkt wenn ich den Leuten Ihre Bilder und Urlaubsfilme auf Disc gebrannt habe... weil es mir irgendwie zu wider war die paar cent zu verlangen.

Grüße
 
H

horst.w

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... an dem Muster wird sich auch nicht viel ändern!

Und dann kommts halt auch drauf an ... will jemand z.B. einen umfangreichen Druck, weil er damit Geld sparen will, ist es ja nur recht und billig, dass er einen angemessenen Beitrag leistet. Sonst soll er sich selbst einen Drucker kaufen.
Ich biete das Drucken erst gar nicht an, wer will, solls verlangen und gleich dazu sagen, was ihm das wert ist.
In einem meiner Motorradforen war das auch Thema, da gings um Scannen und Drucken eines kompletten Motorradmodells, in der entsprechenden Best-Qualität sowieso. Aber das Interesse ist bei 30 € schlagartig eingeschlafen und dafür würde ich noch nicht mal aufstehen wollen.
Hatte neulich ein Gespräch über 3D-Druck so im Allgemeinen; mein Gesprächspartner war ein paar Tage zuvor in der Schweiz (warum auch immer dorthin???) und hat bei einem professionellen Anbieter für seine Firma 4 Teile von Fensterscharnieren als Muster drucken lassen. Und dann hat er sich mir gegenüber empört über "diese Wucherpreise" geäußert - man hat ihm umgerechnet 63 € abverlangt. Und als ich ihm dann sagte, dass das wohl ein absoluter Vorzugspreis war, der die Kosten wohl nicht gedeckt hat (in der Hoffnung auf Großauftrag), war das Thema beendet.

Wer es genau wissen will, was Profis verlangen >>> trinckle.com. Die gewünschte STL-Datei hochladen und staunen!

H.
 
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MovieWorker

MovieWorker

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Verstehe... Sehe das eigentlich auch so wie du es geschrieben hast.
du schreibst was ihm das wert ist.. Da hab ich ein beispiel, ich mache ja videos semi-Professionell. Kollege fragte mich ob ich seine Urlaubs Filmaufnahmen schneiden würde. Hab dann ja gesagt und ihm gesagt er soll mir halt wenns fertig ist geben was er meint. Nach knapp 15 Std. Bearbeitungszeit nur mit der Software ( ohne Rendering welches der Rechner ja ohne mich macht ) war es fertig... Musik für die ich Lizenz bezahlt habe war auch mit drauf. Übergeben, nen Tag später drückt er mir nen 5er ( € ) in die Hand und sagte: Woow, das ist Geil ... Hammer Video !
Da wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen soll ... oder ob mein Video doch so schlecht war *lool*. Seither mache ich sowas nicht mehr... Nun gut, ich denke ich hab dich verstanden.
Wer also was haben mag, der muss halt auch einen kleinen Obolus entrichten.
 
A

Apa

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Tja,

die Erfahrung, daß kaum jemand den Aufwand und die wiklichen Kosten die hinter solchen Arbeiten stecken nicht sehen will, oder kann habe ich auch schon gemacht. Da ich ja im Modellbaubereich gewerblich arbeite sage ich diesen Leuten dann einfach "Probiere es selbst wenn es Dir zu teuer ist und wenn Du es dann verstehst können wir uns gerne wider unterhalten". Da sind schon einige nach einiger Zeit wieder gekommen, weil sie festsellen mußten daß ich recht hatte.

Gruß Edwin
 
MovieWorker

MovieWorker

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Stimmt schon.
Aber kann man das dennoch irgendwie über den Daumen Peilen, was ein Druck in etwa an Unkosten verschlingt ? Allein für mich selbst wäre das interessant. Einfach um mal zu wissen was so ein Druck in etwa kostet... Rechnet man da das fertige Gewicht des Objekts gegen den Preis des Filaments oder ?
 
Haemmiker

Haemmiker

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Ich bin ja Nebenbei noch im dem Feld selbstständig und kann Apa nur Zustimmen. Reich wird man damit nicht. Aus dem Grund investiere ich auch nur noch in günstige Drucker und beschränke meinen Aufwand auf ein minimum. So kann ich die Stunde Druckzeit sehr günstig raushauen. Ich bin jetzt sogar am gucken, was der 3D-Print E-Commerce Shop kostet, dann brauch ich nicht mal mehr Offerten schreiben, die Kunden sehen den Preis sofort.

Aber es ist wirklich so, da kommen Kunden mit Teilen zu dir, die mit Spritzguss gefertigt werden und wollen, dass du das zum gleichen Preis machst, wollen aber nur 100Stk. oder so. Ich hab denen schon gesagt: Los schafft euch einen eigenen Drucker an und machts selber. Mit Strom und Material seid ihr bei 50Rp. pro Teil, in 8h habt ihr 19Stk. gedruckt.
 
H

horst.w

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Stimmt schon.
Aber kann man das dennoch irgendwie über den Daumen Peilen, ...

... da haben wir doch alle Neuland betreten :cool:
Und Deine effektiven Kosten wirst Du erst kennen, wenn irgendwann der Druck den Geist aufgibt. Dessen Kosten für Anschaffung, Zubehör, Ersatzteile + Materialkosten + nicht unerheblich Strom + plus Deine Zeit dividiert durch Kilo verarbeites Material oder dividiert durch Betriebsstunden hast Du als Ergebnis einen Kostenfaktor je Kilo oder je Betriebsstunde.

Eine Abrechnung rein nach Gewicht ist weder richtig noch lukrativ. Eine der beiden Seiten wird immer unzufrieden sein.
Vereinfacht kannst Du einem guten Bekannten auch anbieten, er soll 1 Kg des in Frage stehenden Materials selbst besorgen und bereit stellen, Du wirst sehen, wie das Begehren schrumpft.
 
MovieWorker

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... da haben wir doch alle Neuland betreten :cool:
Und Deine effektiven Kosten wirst Du erst kennen, wenn irgendwann der Druck den Geist aufgibt. Dessen Kosten für Anschaffung, Zubehör, Ersatzteile + Materialkosten + nicht unerheblich Strom + plus Deine Zeit dividiert durch Kilo verarbeites Material oder dividiert durch Betriebsstunden hast Du als Ergebnis einen Kostenfaktor je Kilo oder je Betriebsstunde.

Eine Abrechnung rein nach Gewicht ist weder richtig noch lukrativ. Eine der beiden Seiten wird immer unzufrieden sein.
Vereinfacht kannst Du einem guten Bekannten auch anbieten, er soll 1 Kg des in Frage stehenden Materials selbst besorgen und bereit stellen, Du wirst sehen, wie das Begehren schrumpft.

Ja, ich glaub auf Grund eurer Erfahrungen und Antworten wird das wohl wieder wie immer ablaufen: Kannst mir das machen ? Ja, mach ich. - Was bekommst du dafür ? Ach, gebst mit nen Bier oder nen Kaffee aus :)
Nun gut, ich denke bei uns Hobby Drucker wird wohl auch irgendwie an erster Stelle der Spaß stehen und die Freude wenn sich andere an dem gedruckten erfreuen :) Und wenn nun einer wirklich was größeres braucht oder regelmässig... Dann darf er halt mal ne halbe Rolle Filament kaufen :cool:
 
H

horst.w

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... ... Dann darf er halt mal ne halbe Rolle Filament kaufen :cool:

.... neeee, wer es ernst meint, akzeptiert das eine Kilo - oder bleibt weg (und damit hast Du noch am Meisten verdient ). Und kaufen lassen! Das ist wichtig, trennt die Spreu vom Weizen. Parameter gibst Du ihm und entsprechende Links auch. Mit irgendwann mal ne halbe Rolle spendieren, das funktioniert nicht. Da kannst Du auch gleich gratis arbeiten, denn Du wirst es dem lieben Frieden willen nicht einfordern.
 
paradroid

paradroid

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Ich mach das so, das ich die Modelle nicht selber mache, das schreckt die meisten ab, sie verstehen nach 10 Minuten das das ganze aufwändiger ist als angenommen.

Wer dann noch bleibt und ein halbwegs gutes STL abliefert und keine Farb-/Materialwünsche hat, bekommt das so, auch wenns umfangreicher ist. Ich lebe nach dem Motto eine Hand wäscht die andere, und wer das ausnutzt, darf sich, meistens dann wenn ers am nötigsten hat - ich bleibe dann hart, selber den ganzen Mist antun. Das sage ich auch klipp und klar. Wenn Farb-/Materialwünsche kommen, handhabe ich das nach der Rollenmethode, derjenige hat dann "ein paar" Drucke "Bonus".

Wenn ich Ausschuss drucke, weil ich mit sowas noch nicht so ganz firm bin, bring ich das mit, jeden Tag eins. Die freuen sich dann am Ende wie Schneekönige und laden mich zum essen ein. Ich erkläre dann aber auch anhand der Fehldrucke, was das Problem war und wie ich es versuche zu beheben - lernen dann somit auch noch umsonst dazu. ;)

Das taugt, für die Abräumer hab ich eine 3er Regel, wer 3x hintereinander fordert/bittet ohne sich dann selber zu überlegen oder fragen was er Gutes tun kann (und oft reicht fragen und ich sag dann ein andermal, ist aber meine Entscheidung) sieht mich nur mit einem lächelnden "Nein, kann nicht". Punkt. :cool:
 
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schnixx

schnixx

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So mache ich das auch. Wobei ich einige Drucke auch gewerblich anbiete. Diese Sachen gibts halt nur bei mir und dann sind die Leute auch bereit den entsprechenden Preis damit zu bezahlen. Reich wird man dabei zwar nicht, aber manch guter Idee bleibt einiges an Geld über.
 
09er

09er

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Also ich handhabe es so:

-Betriebskosten (Drucker selbst, Verschleiß und Strom) 0,10€/Stunde
-verbrauchtes Filament in Gramm x Einkaufspreis pro Gramm (meist 0,02€/g)
-Das Endergebnis mal 10

Beispiel:
Ein Druck mit 10 Gramm in zwei Stunden
>2Stunden x 0,10€ = 0,20€
>10Gramm x 0,02€ =0,20€
>0,20+0,20=0,40€
>0,40€x 10 =4,-€

Das dürfte die Druckkosten gut decken

Wenn ich jetzt noch was verdienen wollen würde gehe ich nach dem motto es kostet mich betrag x (im Beispiel 4€) also was kann ich dafür verlangen (6€,8€,10€ )das muss man dann selbst entscheiden je nach Aufwand (z.B.wie lange habe ich an der Zeichnung gesessen.......)
 
MovieWorker

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Also ich handhabe es so:

-Betriebskosten (Drucker selbst, Verschleiß und Strom) 0,10€/Stunde
-verbrauchtes Filament in Gramm x Einkaufspreis pro Gramm (meist 0,02€/g)
-Das Endergebnis mal 10

Beispiel:
Ein Druck mit 10 Gramm in zwei Stunden
>2Stunden x 0,10€ = 0,20€
>10Gramm x 0,02€ =0,20€
>0,20+0,20=0,40€
>0,40€x 10 =4,-€

Das dürfte die Druckkosten gut decken

Klasse Beitrag - Herzlichen Dank.
So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt - Dein Rechenbeispiel muss ich mir merken. Denke das ist soweit Fair.
 
Sinned Stückle

Sinned Stückle

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Kauf600,00 €0,40 €0,07 € 1,05 €0,12 €/gr0,20 €/gr0,28 €/gr
820,00 €0,55 € 0,16 €/gr0,27 €/gr0,38 €/gr
Strom120W*1*0,28€ 0,04 €0,01 €/gr0,02 €/gr0,02 €/gr
Filament38,00 € 0,07 €/gr0,07 €/gr0,07 €/gr
Fixwerte
Kosten pro Gramm0,36 €/gr0,56 €/gr0,75 €/gr
Preis pro Gramm0,40 €/gr0,61 €/gr0,83 €/gr



was soll ich sagen als alter bwler ;) habe den druck kauf berechnet inklusive amortisation für neukauf den strom mit 0,28c pro kwh und einen durchsncitt von 120W dann das original filament und meine druckzeiten protokolliert und ausgerechnet in 3 qualitätsstufen (slic3r) sowie fixwerte (auf ab heizen etc) Rechenfaktoren sind 0,3 0,5 und 0,7 solang braucht bei mir das gramm bis es auf dem bett ist..

mein preis sind dann nochmal 10% on top Gewinn
 
MovieWorker

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Das nenne ich mal eine Tabelle :D:D Gefällt mir. Wobei ich erstmal in 5 Tagen ein einziges gedrucktes Teil ( Handy Hülle ) Weitergegeben habe, und die Natürlich für umsonst :cool:
 
09er

09er

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Ich blicke bei der Tabelle absolut nicht durch wäre toll wenn man deine Rechnung nachvollziehen könnte....

mir fällt schon mal folgendes auf:
-wer kauft Filament für 38 Euro das kilo ? Ich glaube die wenigsten hier!
-wie will man den Kaufpreis einrechnen? kein Mensch weiß wie lange das Teil hält.
-jeder hat einen anderen Preis für den Drucker bezahlt das schwankt zwischen 480 und 900 Euro ich denke das macht einen großen unterschied aus
-0,83 Cent/Gramm kommt mir extrem hoch vor ich hab schon Dienstleister gesehen die bieten für 0,50Cent/Gramm an da würde sich das ganze ja gar nicht lohnen.

Wie viel Gramm druckt man pro/Stunde ??? 10??

Wenn ich ein Teil Drucke mit 10 Gramm ; 0,3 Layer und das in 1 Stunde
Dann soll dieses Teil 8,30 Euro kosten :eek:
Und wenn ich jetzt bedenke das das Kilo Filament 20Euro kostet und ich daraus 100 mal dieses Teil a 10 Gramm machen kann .........:confused::confused:
 
Sinned Stückle

Sinned Stückle

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ja wie beim drogen verkaufen anfixen ist umsonst :D :p
 
Sinned Stückle

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Meine Herstellkalkulation ist rein auf meine werte angepasst du musst ja z.b auch keinen neukauf des 3d drucker einrechnen bzw eine amortisation des aktuellen...... ebenso filament und strom preis.

das ist meine Kalkulation nach meinen werten natürlich wenn du filament für 23 euro kaufst musst du es anpassen, bei mir sind es 38 euro für 600 gr original XYZ somit 0,065 Eurocent pro gramm
ja die amortisationskosten sind bei mir mit 1500 std berechnet in der möchte ich ihn "gezahlt" haben das kannst du natürlich auch beliebig anpassen...

warum kann ein großer dienstleister das billiger anbieten kann das ist grundlegenede BWL aber im feinkost Schmuzler kaufst du salat auch teuerer wie beim ALDI und das endprdukt ist das selbe....
und zwar salat.....


ja auf der höchsten density 90% und 0,05 layer lage sind bei mir "fein" dann kostet dich das ding 8,30 aber als kleinunternehmer weißt meine keine umst aus somit bin ich trotzdem billiger wie ein xy lieferant (profi)

und zu deinem Addendum am Schluss ja natürlich kannst du 100 mal das teil daraus machen aber darin liegt ja die Wertschöpfung ! DU hattest das unternehmerische Wagnis und hast dir einen 3d Drucker gekauft der andere nicht ! kaufst material verbrauchst strom verbrauchst zeit.... muss ich mehr aufzählen


0,20 €/gr
(abschreibung*zeitfaktor) komplett nach eigenem Gusto
0,27 €/gr
(neuanschaffung*zeitfaktor)
komplett nach eigenem Gusto
0,02 €/gr
Strom pro gramm
0,07 €/gr
Filament pro gramm
 
paradroid

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Ausnahmetalent
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Der Titel des Threads lautet aber "nicht gewerblich". Und nu? Ich bereichere mich sicherlich nicht an meinen Kollegen und Freunden, ich setze eine Huerde, damit ich nicht Produktionssklave fuer andere bin.
 
E

eistee

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Der Titel des Threads lautet aber "nicht gewerblich". Und nu? Ich bereichere mich sicherlich nicht an meinen Kollegen und Freunden, ich setze eine Huerde, damit ich nicht Produktionssklave fuer andere bin.

Sehe ich auch so. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich einem Bekannten schnell und einfach mit einem Druckteil helfen kann. Ausgenutzt hat das noch keiner und die meisten revanchieren sich von ganz allein durch einen Gefallen oder mal ein Bier ;-).
Wenn ich einen Bekannten zum Flughafen fahre, berechne ich ja auch nicht die Abnutzungskosten an meinem Auto... Da nun Druckkosten auf die zweite Nachkommastelle zu berechnen finde ich im privaten Kontext nicht angebracht.
 

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