Layer haften nicht aufeinander, Oberfläche ist uneben

Diskutiere Layer haften nicht aufeinander, Oberfläche ist uneben im Forum Materialien im Bereich 3D-Drucken - Hallo, ich habe vor kurzem meinen ersten 3d-Drucker bekommen, einen M3D aus Amerika. Erst habe ich nur das beigelegte original Filament (PLA...
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merlin2048

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Hallo,

ich habe vor kurzem meinen ersten 3d-Drucker bekommen, einen M3D aus Amerika.

Erst habe ich nur das beigelegte original Filament (PLA silber und neutral, 210°C) genutzt,
die Ergebnisse waren sehr gut.

Jetzt habe ich mir noch weißes PLA-Filament von Innofil3D gekauft,
doch die Ergebnisse sind alles andere als zufrieden stellend.
Es sieht so aus, als ob die Layer nur schlecht aufeinander kleben
und die Oberflächte ist total uneben, siehe Bilder.
Auch kann ich das Objekt ohne große Mühe an den einzelnen Layern auseinander brechen.
Gedruckt wurde bei 210°C.

http://www.directupload.net/file/d/4...ifqvsv_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/4...mgfsuo_jpg.htm

Woran liegt das, bzw. wie kann ich die Druckergebnisse verbessern?

Danke für eure Hilfe :)
 
Harald

Harald

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Hallo Merlin2048,

hast Du mal den Bestellcode da, was steht auf der Spule?

Halte mal ein Stück Filament ins kochende Wasser. Wenn es nicht weich wie Spaghetti wird, ist es kein PLA. Datenblatt habe ich keins gefunden. Frag doch mal beim Verkäufer an, wie das Material gedruckt werden soll (Temperaturbereich, Geschwindigkeit) Ich würde es erst einmal kälter probieren. Die Strukturen sehen ziemlich unsauber aus, könnte weggeflossen sein.
Schau mal, ob der Filamentdurchmesser stimmt.

Gruß

Harald
 
M

merlin2048

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Danke für die schnelle Antwort :)

Es ist definitiv PLA, denn es steht auf der Spule und riecht auch typisch.
Der Temperaturbereich steht drauf, 200-220 sollen es laut dessen sein.
Auf der Rolle steht 2,85mm, aber ich habe damals nach 1,75mm verlangt.
Der Verkäufer meinte aber, dass das Label auf der Spule nur falsch sei.
Morgen früh werde ich mir das einmal genau ansehen...
 
K

Kernfusion

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Beim Durchmesser bin ich mir sicher dass es 1,75mm Material ist, sonnst würde es am Objekt zur Seite mehr heraus treten, aber kannst ja mal nach messen.
Versuch mal mit der Temperatur auf 220°C zu gehen.
 
D

Digibike

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Hmmh!
Defintiv ist eine höhere Temperatur schonmal keine Dumme Idee, da die Layer ja nur aneinander "gebebt" sind...
Spannst du eigentlich immer grad eine neue Rolle ein und druckst los? Dann wirst du sowas leider immer wieder haben....
Die Temperatur-Angaben, die der Hersteller für sein Filament angibt, sind nur eine grobe Richtschnur, damit du mal einen
Anhaltspunkt hast, aber keinesfalls dazu gedacht, diese 1:1 zu verwenden.
Da spielen viele Faktoren und letztlich auch Materialschwankungen mit rein. Und eigentlich gehört ein (guter) Messschieber
auch vorort.
Hilft dir jetzt bei deinem Modell nicht wirklich weiter, sorry, aber du solltest deinen Workflow erstmal dahingehend optimieren,
daß du deinen Drucker möglichst Optimal auf dein jeweiliges Filament auch einstellen kannst - 1,75 mm und 210 Grad und
los wird nie optimale Ergebnisse bringen - ist meine Persönliche Erfahrung - laß mich aber gern eines besseren belehren...
Ich nehme mir immer die Zeit, wenn ich neues Material bekomme und Messe auf 1 m Strecke alle 10 cm den exakten
durchmesser. Diese Werte notiert und addiert und durch 10 geteilt, damit habe ich eine Annäherung an den tatsächlichen
Durchmesser - und ich habe 3 mm Extruder - du einen 1,75 mm Extruder! Da gehts deutlich sensibler zu...!
Schonmal die Mühe gemacht, und ausgerechnet, wieviel Abweichung auch nur 1 zehntel in % ist? Bei 3 mm verschwindet
das - wenn auch keine Optimalen Ergebnisse zu erwarten sind, aber bei 1,75 mm ist die Auswirkung von bald verdoppelt in
% gerechnet. Und wenn du nun bedenkst, wie sensibel er auf kleinste Änderungen bei Fördermenge im Slicer schon
reagiert, wird schnell klar, daß das so nicht wirklich gut werden kann...
Das nächste ist die Temperatur. Sie ist etwas kniffliger, den Sie ist relativ zu sehen! Relativ deshalb, weil Sie sich mit der
Druckgeschwindigkeit ändert - klar, die von der Düse eingestellte Temperatur ist fest in Ihrem, vom board vorgegebenen
Regelbereich (+/- so und soviel Grad) - das heißt aber eigentlich nur eins: Das ist die maximale Temperatur, auf die
sich das Filament erhitzen kann! Keinesfalls ist das unbedingt auch die Temperatur des austretenden Filaments.
Schonmal geschaut, ob eine Herdplatte oder ein Lötkolben noch heiß bzw. schon heiß genug ist? Wie machst das ohne
Hilfsmittel? Einfachste Methode, mit dem Finger schnell über die Oberfläche fahren - dabei nimmt du die Hitze war,
aber nicht soviel Wärmeenergie, um dich zu verbrennen. Genau das ist auch beim Filament der Fall! Mit dem
Heater im Extruder stellst du eine gewisse Wärmemenge zur Verfügung und je nachdem wie schnell du das Material
m Heater vorbei in die Düse schiebst, nimmt es mehr oder weniger von dieser Menge auf.
Es kann also durchaus sein, daß deine Temperatur zwar stimmt, aber du viel zu schnell für diese Temperatur förderst (also druckst).
Oder eben, wenn du in der Geschwindigkeit druckst, die Temperatur nach oben korrigieren mußt.
Wenn du es richtig eingestellt hast, können durchaus auch mal Temperaturen raus kommen, die oberhalb dem maximal-Bereich
sind, die der Filamenthersteller vorgibt. Allerdings mußt du da schon sehr genau wissen, was du tust, den der Grat wird da
sehr schmal, das das Material "kippt" - da mußt aufpaßen, daß keine allzulangen Retract-Phasen bzw. Leerfahrten drin sind usw...
Da macht es meist dann mehr sinn, die Geschwindigkeit etwas ab zu senken - und wenn du mit 2 Extrudern arbeitest wirst da
gar nicht drumherum kommen, da ja während der eine druckt, der andere lustig vor sich hin köchelt....
Was nun eine recht schnelle und praktikable Möglichkeit ist, ist einen Testzylinder zu drucken. Man fängt mit der untersten
Temperatur des Materials an und druckt alle 5 Layer mit 5 Grad mehr. Das geht relativ schnell und du bekommst einen schönen
Temperaturverlauf hin und kannst genau abmessen (einfach die Layer zählen und durch 5 teilen) wo der Optimale Temperaturverlauf
dieses Materials für dich ist. Wenn z.b. du mit 190 Grad angefangen hast und 30 Layer später einen homogenen Verlauf hast, ohne
das das Zeug wie Wasser wegfließt, dann brauchst du also 30/5 (alle 5 Layer war ja Änderung) =6 * 5 (5 Grad Temperaturerhöhung jeweils) =
30 Grad über deiner Anfangstemperatur - in dem fall bräuchtest also 220 Grad um das Ergebnis bei der Druckgeschwindigkeit hin zu bekommen.
Mit etwas Erfahrung kannst das dann noch Fein justieren, aber da bist dann in einem sauber druckbaren bereich mit "echten" Fördermengen
und nicht mit Phantasiewerten die aus Labelaufdrucken abgeleitet werden...

Ich gehe mal nicht davon aus, daß du so vorgegangen bist, oder? Empfiehlt sich aber, wenn du nicht bei jedem einzelnen Modell herum
doktorn willst, bis es so raus kommt, wie du dir´s vorstellst... Ist jetzt etwas langatmig geworden, sorry - aber so bin ich halt...


Gruß und viel Erfolg beim drucken, Digibike
 
A

Apa

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Hallo Merlin,

wie Digbike schon sehr ausführlich erklärt hat, einfach mal die Temperatur erhöhen.

Solche Ergebnisse kommen immer wieder mal vor wenn man anderes Filament verwendet. Das muß deshalb nicht schlecht sein. Es verhält sich nur anders.
Dazu kommt, daß Die Temperaturangabe des Hotends nicht stimmen muß. Auch ich habe da Unterschiede auf verschiedenen Druckern beim selben Filament um gleiche Ergebnisse zu erhalten.
Dazu kommt auch, daß weisses Filament Durch das verwendete Farbpigment ein nicht ganz unkritisches Fließverhalten haben kann und daher etwas schwieriger zu handhaben ist. Das ist nicht bei jedem Weis der Fall, kommt aber vor, ebenso wie es bei schwarzen Filament besser bekannt ist.

Also einfach mal ein paar kleine Testwürfel, oder einen Testzylinder drucken und mit der Temperatur und dann mit dem Flow spielen.

Gruß Edwin
 
D

Digibike

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Danke, Apa...
Kennt mich ja - wenn ich eins nicht kann, dann kurz... :D
Versuch halt immer ein bischen Backround mit rein zu packen, warum es zu dem Problem kommt und wie es zu verhindern ist...

Gruß, Digibike (diesmal kürzer... ;))
 
M

merlin2048

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Danke für die vielen Antworten, es freut mich zu sehen, dass so viele Leute Anteil an meinem Problem nehmen :)


Es handelt sich definitiv um 1,75mm PLA, habe gerade nachgemessen (soweit mir das mit einem einfachen Lineal möglich war).
Und wie von euch vorgeschlagen, habe ich einen Druck mit 220°C probiert, siehe Bild:

http://www.directupload.net/file/d/4002/prc2fhra_jpg.htm

Das Ergebnis ist schon signifikant besser, aber noch lange nicht die erwünschte Qualität.

Als Auflösung nehme ich immer die höchste, einen Materialflow kann ich bei meinem Drucker nicht einstellen.
Doch da es die höchste Auflösung ist, sollte der Druckkopf langsam genug sein, nehme ich an.

Den Zylindertest kann ich nicht durchführen, da ich einen Druck nur komplett abbrechen kann, nicht jedoch pausieren kann (um die Einstellungen zu ändern).

Ich habe jetzt mal Testobjekte mit den Temperaturen 205, 210, 215 und 220 gedruckt und um ehrlich zu sein hat mich gar keins der Ergebnisse zufrieden gestellt.

Hier wieder die Bilder:

205°C
http://www.directupload.net/file/d/4002/thgnxjaq_jpg.htm

210°C
http://www.directupload.net/file/d/4002/6mrklluo_jpg.htm

215°C
http://www.directupload.net/file/d/4002/vxwyqoh9_jpg.htm

220°C
http://www.directupload.net/file/d/4002/lthblfum_jpg.htm

Von der Reihenfolge der Qualität würde ich 205°C, 220°C, 210°C, 215°C sagen.
Den Druck von 200°C habe ich abgebrochen, da kam nur Murks heraus.

Grundsätzlich wäre ich ja mit der Qualität von den 205°C zufrieden, aber wenn man dann anfängt,
ein größeres Objekt zu drucken, sieht es katastrophal aus...
 
A

Apa

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ok.

jetzt haben wir mal einen ersten Anhaltspunkt.

Um Dir helfen zu können müssen wir aber noch viel mehr wissen:

Mit welchen Slicer arbeitest Du?
Wie sind Deine Einstellungen zum Drucken, ....Layerhöhe, Düsendurchmesser, u.s.w.

Die notwendige Temperatur ist auch abhängig we schnell Du druckst

An Deinen ersten Bild im letzten Beitrag würde ich für das linke Teil sagen,..zuviel Flow und für das Rechte zu schnell und zu kalt gedruckt.

Das muß man nun mit dem Wissen aller Einstellungen zu einem gemeinsamen Nenner bringen.
 
M

merlin2048

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Danke für diese guten Anhaltspunkte, worauf ich achten muss, Apa.
Sorry, ich bin leider neu auf dem Gebiet und kenne mich daher nicht so aus.
Viele Werte kann ich leider nicht liefern, der Spooler lässt mich zu wenig manuell verändern.
Mit viel Recherche konnte ich folgendes heraus finden, allerdings weiß ich nicht, ob diese Werte stimmen:

Layerhöhe: 50-350 mikrometer
Druckgeschwindigkeit: 60mm/s (Standart, erscheint mir recht hoch), 80mm/s (Maximum), 20mm (langsamste Option, eventuell noch von Alpha-Prototypen)
Düsendurchmesser: 0,35mm (ob dieser Wert wirklich umgesetzt wurde, weiß ich nicht)
Slicer: Unbekannt
Flow: Unbekannt

Welche Werte der Drucker nun wirklich nutzt, weiß ich beim besten Willen nicht.
Denn er zeigt in den Optionen wie erwähnt absolut nichts an, siehe Bild:

http://www.directupload.net/file/d/4003/8x64s5it_png.htm

Als Druckgeschwindigkeit nutze ich immer die beste Auflösung, was dann wohl die langsamste sein wird, nehme ich an...

Ich habe gerade noch schwarzes Filament vom gleichen Hersteller (Innofil3D) in die Finger bekommen, damit drucke ich jetzt auch das Testobjekt.
Die ersten Versuche sehen vielversprechend aus, dazu werde ich dann demnächst berichten.
 
A

Apa

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Tja, so wie ich das sehe fangen wir hier bei Null an.

Dein Drucker ist hier bei uns unbekannt und die Herstellerseite gibt ausser, daß er scheinbar nur mit gechipten Filamentkassetten läuft nichts relevantes her.

Alles was Du mir so schreibst läßt mir Dir nur raten erstmal den Drucker in die Ecke zu stellen und Dich sehr ausführlich ins Thema einzulesen. Es ist unheimlich schwierig und teilweise sehr frustrierend Dir zu helfen wenn noch so vieles fehlt, das man als Grundlage wissen muß.

Das Bild das da geschickt hast ist nur die Maschinensteuerung. Ob da ein Slicer dabei ist kann ich nicht erkennen.

Dazu würde ich Dir raten mal ein FabLab, oder ein Treffen zu besuchen. Da lernst Du in zwei Stunden mehr als so durch lesen.

Am Montag findet z.B. bei ir in Grünstadt so ein Treffen statt. Da bist auch Du herzlich mit Deinem Drucker eingeladen. da lohnen sich gerade am Anfang auch weitere Wege. Mehr dazu findest Du hier unter Veranstaltungen.
 
M

merlin2048

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@paradroid:
M3D, eine eigens entwickelte Software, die wohl langfristig auch mit open g-code arbeiten soll...

@Apa:
Okay, dann entschuldige ich mich für die bereiteten Unannehmlichkeiten.
Ich werde mir jetzt erst mal ein bisschen Lektüre zuelgen.
Nur ist es dann ärgerlich zu wissen, dass man das Gelernte nicht in die Tat umsetzen kann, weil die Software keine Änderungen der Parameter zulässt :/

Noch ein kleiner Nachtrag:
Mit dem schwarzen PLA sind die Ausdrucke wesentlich besser geworden als mit dem weißen Filament,
210°C liefern hier optimale Ergebnisse wie das original Filament...
Dann werde ich wohl weiter experimentieren müssen, um das weiße Filament klein zu bekommen...
 
A

Apa

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Die Frage, vor allem Für DIch ist jetzt, ob Dein Drucker auch mit anderer Software arbeitet, oder nur mit der mitgelieferten funktioniert.

Wenn das so ist wird Dir leider niemand helfen können. Zumindest ich kenne niemanden der den selben Drucker wie Du hat und etwas dazu sagen könnte..
 
M

merlin2048

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Soweit ich weiß, funktioniert er bislang nur mit der mitgelieferten Software. Langfristig soll er wohl mittles open g-code auch durch andere Programme angesprochen werden können...
 

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