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3DRohling
Foren-Einsteiger
- Dabei seit
- 24.11.2016
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und interessiere mich schon seit geraumer Zeit für 3D-Druck.
Ich habe mich immer mal wieder tiefer in die Materie eingelesen, aber dann doch wieder Abstand gewonnen.
Nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit vorhabe, mir selbst einen 3D-Drucker zu bauen (daher habe ich noch nen Arduino Mega, n Ramps 1.4, A4988er, nen Extruder etc. hier liegen), habe ich grade gesehen, dass man für unter 500€ schon Deltadrucker mit 3 Extrudern bekommen kann (z.B. eBay: 182252383177).
Nun frage ich mich natürlich, ob es mehr Sinn macht, einen Selbstbau anzustreben oder im angegebenen Preissegment einen fertigen Drucker zu kaufen.
Da diese aber nicht auf Arduinos oder 8-bit-Mikrokontrollern aus dem Hause Atmega basieren, wirft das in meiner Welt natürlich die Frage auf: Wie kompatibel sind diese Schätzchen gegenüber offener Software?
Gerne möchte ich mir in nicht all zu ferner Zukunft einen 3D-Drucker zulegen oder selber bauen, mit dem ich mindestens zwei Materialien (z.B. eins als Stützstoff) verarbeiten kann.
Die von mir angeführte Maschine unterstützt zwar 3 Materialien, jedoch sehe ich ein Problem, falls die Düse verstopft. Oder macht so eine Maschine als Basis Sinn, wenn man den Extruder so umbaut, dass man andere Düsen einschrauben kann?
Da ich sowohl eine Fräse als auch eine Drehmaschine zur Verfügung habe, sollte das prinzipiell machbar sein.
Bekommt man heutzutage für maximal 500€ netto schon Geräte mit Autoleveling, min. 2 Extrudern und Heizbett?
Da ich gerne mit ABS arbeiten möchte, ist ein Heizbett ein wichtiges Kaufkriterium.
Ich fühle mich grade von der Vielzahl an optionen in diesem Budgetbereich erschlagen und würde mich freuen, wenn ihr mir kurz zwei, drei Takte zu aktuellen 3D-Druckern in dieser Preisklasse sagen könntet.
Es ist mir wichtig, mich von keinem Filamenthersteller abhängig zu machen.
Was die Bauteilgröße anbelangt: Gerne so groß wie möglich für dieses Budget. Da ich kein akutes Projekt habe, das ich umsetzen möchte, gibt es hier eigentlich keine Vorgaben. Allerdings möchte ich gerne genug Bauraum haben, um nicht nur die aller winzigsten Teile drucken zu können
Irgendwie hat die Delta-Bauform es mir angetan, wobei ich keinen rationalen Grund sehe, dass ich mich unbedingt dieser Technik verschreiben sollte. Gibt es hier Pros und Kontras zu den unterschiedlichen Bauformen?
Vielen Dank schonmal für eueren Input
Kurzum: Was würdet ihr machen, wenn ihr schon einiges an Baumaterial rumliegen habt, aber momentan das Budget auch den Kauf einer 500€ teueren Maschine zulässt?
ich bin neu hier im Forum und interessiere mich schon seit geraumer Zeit für 3D-Druck.
Ich habe mich immer mal wieder tiefer in die Materie eingelesen, aber dann doch wieder Abstand gewonnen.
Nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit vorhabe, mir selbst einen 3D-Drucker zu bauen (daher habe ich noch nen Arduino Mega, n Ramps 1.4, A4988er, nen Extruder etc. hier liegen), habe ich grade gesehen, dass man für unter 500€ schon Deltadrucker mit 3 Extrudern bekommen kann (z.B. eBay: 182252383177).
Nun frage ich mich natürlich, ob es mehr Sinn macht, einen Selbstbau anzustreben oder im angegebenen Preissegment einen fertigen Drucker zu kaufen.
Da diese aber nicht auf Arduinos oder 8-bit-Mikrokontrollern aus dem Hause Atmega basieren, wirft das in meiner Welt natürlich die Frage auf: Wie kompatibel sind diese Schätzchen gegenüber offener Software?
Gerne möchte ich mir in nicht all zu ferner Zukunft einen 3D-Drucker zulegen oder selber bauen, mit dem ich mindestens zwei Materialien (z.B. eins als Stützstoff) verarbeiten kann.
Die von mir angeführte Maschine unterstützt zwar 3 Materialien, jedoch sehe ich ein Problem, falls die Düse verstopft. Oder macht so eine Maschine als Basis Sinn, wenn man den Extruder so umbaut, dass man andere Düsen einschrauben kann?
Da ich sowohl eine Fräse als auch eine Drehmaschine zur Verfügung habe, sollte das prinzipiell machbar sein.
Bekommt man heutzutage für maximal 500€ netto schon Geräte mit Autoleveling, min. 2 Extrudern und Heizbett?
Da ich gerne mit ABS arbeiten möchte, ist ein Heizbett ein wichtiges Kaufkriterium.
Ich fühle mich grade von der Vielzahl an optionen in diesem Budgetbereich erschlagen und würde mich freuen, wenn ihr mir kurz zwei, drei Takte zu aktuellen 3D-Druckern in dieser Preisklasse sagen könntet.
Es ist mir wichtig, mich von keinem Filamenthersteller abhängig zu machen.
Was die Bauteilgröße anbelangt: Gerne so groß wie möglich für dieses Budget. Da ich kein akutes Projekt habe, das ich umsetzen möchte, gibt es hier eigentlich keine Vorgaben. Allerdings möchte ich gerne genug Bauraum haben, um nicht nur die aller winzigsten Teile drucken zu können
Irgendwie hat die Delta-Bauform es mir angetan, wobei ich keinen rationalen Grund sehe, dass ich mich unbedingt dieser Technik verschreiben sollte. Gibt es hier Pros und Kontras zu den unterschiedlichen Bauformen?
Vielen Dank schonmal für eueren Input
Kurzum: Was würdet ihr machen, wenn ihr schon einiges an Baumaterial rumliegen habt, aber momentan das Budget auch den Kauf einer 500€ teueren Maschine zulässt?
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