H
horst.w
Foren-Profi
- Dabei seit
- 13.05.2014
- Beiträge
- 935
Eine neumodische Zahnrrad-Armee steht einem chinesischen 3D-Drucker gut zu Gesicht.
Was ich zeigen will:
habe eine neue IP-Webcam; betreibe sie bis zum Router per Kabel (bin mir über den Sicherheitsstandard von dem chinesischen Teil - aber was ist heutzutage nicht chinesisch - nicht so recht im Klaren )
- die tollen Möglichkeiten von Simplify; habe den ganzen Nachmittag vergeblich versucht, diesen Zahnrad-Sixpack "am Stück" zu drucken. Irgendwas war immer, mal ein Zahnrad umgefallen / umgedrückt, mal hat sich die ganze Gruppe gelöst oder die Kühlung hat nicht gestimmt ... Zum Schluß war ich es leid und habe mich in diese Option, je ein Objekt einem eigenständigen Prozess zuzuordnen und gesondert, einzeln, zu drucken, gewidmet. Mit ein bisschen Übung geht das ratzfatz zum Einrichten.
Diese Möglichkeit bietet sich auch zum Erstellen von Testreihen an, jedes Objekt an irgend einer Stelle verändern im Vergleich zu den anderen und man sieht, welche Einstellung das beste Ergebnis bringt.
- meine Schneckentriebe und Zahnräder. Größenordnung 20 mm lang, 9,5 / 12,5 mm Durchmesser. Das Problem ist bei aufrecht stehendem Objekt, dass man nur die sehr kleine 9,5 mm runde Standfläche hat, mit dem entsprechenden Hebel durch die wegstehenden Gewindegänge. Auf die gedruckten Mini-Bohrungen, ca. 1,3 mm, in den Hälsen der Achsaufnahme sei hingewiesen.
Die Teile sind für kleine Schneckengetriebe (Bauplan auf dem abgebildeten Zettel ), die ich so bauen werde, dass ich damit meine Justier-Stellschrauben des Drucktischs genauer drehen kann. Jetzt ist bei Schraubensteigung 0,8mm / Umdrehung eine 1/8-Umdrehung = 0,1 mm. Künftig habe ich mit der zusätzlichen Untersetzung 1/30. von 0,8 mm je Umdrehung an der neuen Stellschraube (Flügelmutter) und die kann ich dann mal locker in weitere 1/4.Umdrehungen teilen. Insgesamt deutlich mehr als man eigentlich braucht. Aber wenn ich schon Testdrucke mache, kann ja auch etwas Brauchbares bei raus kommen.
Zahnräder / Schneckentriebe stammen aus Thingiverse und sind auf 35% der Originalgröße skaliert, Gehäuse und Sonstiges erstelle ich selbst.
- dass man auch mit 0,6er Düse bei 0,20er Layer feingliedrige Dinge drucken kann.
H.
Was ich zeigen will:
habe eine neue IP-Webcam; betreibe sie bis zum Router per Kabel (bin mir über den Sicherheitsstandard von dem chinesischen Teil - aber was ist heutzutage nicht chinesisch - nicht so recht im Klaren )
- die tollen Möglichkeiten von Simplify; habe den ganzen Nachmittag vergeblich versucht, diesen Zahnrad-Sixpack "am Stück" zu drucken. Irgendwas war immer, mal ein Zahnrad umgefallen / umgedrückt, mal hat sich die ganze Gruppe gelöst oder die Kühlung hat nicht gestimmt ... Zum Schluß war ich es leid und habe mich in diese Option, je ein Objekt einem eigenständigen Prozess zuzuordnen und gesondert, einzeln, zu drucken, gewidmet. Mit ein bisschen Übung geht das ratzfatz zum Einrichten.
Diese Möglichkeit bietet sich auch zum Erstellen von Testreihen an, jedes Objekt an irgend einer Stelle verändern im Vergleich zu den anderen und man sieht, welche Einstellung das beste Ergebnis bringt.
- meine Schneckentriebe und Zahnräder. Größenordnung 20 mm lang, 9,5 / 12,5 mm Durchmesser. Das Problem ist bei aufrecht stehendem Objekt, dass man nur die sehr kleine 9,5 mm runde Standfläche hat, mit dem entsprechenden Hebel durch die wegstehenden Gewindegänge. Auf die gedruckten Mini-Bohrungen, ca. 1,3 mm, in den Hälsen der Achsaufnahme sei hingewiesen.
Die Teile sind für kleine Schneckengetriebe (Bauplan auf dem abgebildeten Zettel ), die ich so bauen werde, dass ich damit meine Justier-Stellschrauben des Drucktischs genauer drehen kann. Jetzt ist bei Schraubensteigung 0,8mm / Umdrehung eine 1/8-Umdrehung = 0,1 mm. Künftig habe ich mit der zusätzlichen Untersetzung 1/30. von 0,8 mm je Umdrehung an der neuen Stellschraube (Flügelmutter) und die kann ich dann mal locker in weitere 1/4.Umdrehungen teilen. Insgesamt deutlich mehr als man eigentlich braucht. Aber wenn ich schon Testdrucke mache, kann ja auch etwas Brauchbares bei raus kommen.
Zahnräder / Schneckentriebe stammen aus Thingiverse und sind auf 35% der Originalgröße skaliert, Gehäuse und Sonstiges erstelle ich selbst.
- dass man auch mit 0,6er Düse bei 0,20er Layer feingliedrige Dinge drucken kann.
H.
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