plasticmonk
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Um Verstopfungen vorzubeugen, bei Farb- oder Druckmaterilawechsel – das Reinigungsfilament von 3dk.berlin spart Filament und verhindert verschmutzte Drucke
Vielleicht kennt ihr das: ihr wechseln von einem dunklem Filament auf ein Helles und extrudieren beim Filamentwechsel großzügig Material, um alle Reste aus dem Extruder heraus zu spülen. Trotzdem habt ihr nach 10 Minuten Druckzeit plötzlich wieder schwarze Schlieren in eurem Objekt. Reste des Vorgängerfilaments haben sich an den kleinen Unebenheiten und Spalten im Extruder angelagert und lösen sich nach und nach. So verschmutzt der Druck.
Ihr Wechselt von einem Kunststoff auf einen Anderen, z.B. von ABS oder Flex auf PLA und nach einiger Druckzeit fördert euer Extruder nicht mehr ausreichend Filament. Das Problem ist, dass sich verschiedene Kunststoffe nicht immer miteinander vertragen. Unterschiedliche Schmelztemperaturen und Fließeigenschaften führen zu Ablagerungen und Verstopfungen.
Euer Extruder funktioniert beim Filamentwechsel hervorragend, während des Drucks wird es aber immer weniger, bis schließlich gar nichts mehr gefördert wird und der Filamentvorschub fängt an Klickgeräusche zu produzieren und springt immer wieder zurück. Das kann an einem verschmutzen Extruder liegen, der durch verbrannten Staub oder Kunststoffabrieb an der Seitenwand des Heizblocks an freiem Durchmesser und Gleiteigenschaft eingebüßt hat.
3dk.berlin hat über 60 Jahre Erfahrung in der Kunststoffverabeitung in die Waagschale geworfen und ein Reinigungsfilament entwickelt, dass genau diese Probleme adressiert: 3dklean
3dklean besteht aus einem speziellen Reinigungskonzentrat für kunststoffverarbeitende Maschinen und dem Trägermaterial PLA. 3dklean wird nicht mit einem Trockengel ausgeliefert sondern mit einem kleinen Schwamm, der das Material feucht hält. Durch die Feuchtigkeit und Hitze wird das Reinigungsmittel aktiviert.
Um eurern Extruder zu reinigen Ladet ihr 3dklean wie anderes Filament auch in euren 3d-Drucker. Ihr lasst 3dklean nun im heißen Extruder für ca. 5 min bei 200°C - 230°C „Köcheln“. Das Reinigungsfilament schäumt auf und dringt in alle Ecken und Hinterschnitte Ihres Extruders. Dort löst das Reinigungsmittel die Ablagerungen und Kunststoffreste zuverlässig an.
Wenn ihr nun einige Zentimeter extrudiert werden die Verschmutzungen mit nach außen befördert. Wiederholt den Vorgang einige male und entnehmt 3dklean aus dem Drucker. Das Hotend ist sauber und ihr könnt das nächste Filament laden, bis die letzten Reste 3dklean verdrängt sind.
Euer 3d-Drucker arbeitet wieder sauber und schnell, fast wie am ersten Tag.
3dklean ist gesundheitlich unbedenklich. Im aufgeschmolzenen Zustand riecht es etwas nach Seife.
Ihr erhaltet 3dklean im Onlineshop von 3dk.berlin in den Durchmessern 1,75mm und 2,85mm. 100g zu € 9,90.
http://3dk.berlin/de/home/177-3dklean.html
www.3dk.berlin
Vielleicht kennt ihr das: ihr wechseln von einem dunklem Filament auf ein Helles und extrudieren beim Filamentwechsel großzügig Material, um alle Reste aus dem Extruder heraus zu spülen. Trotzdem habt ihr nach 10 Minuten Druckzeit plötzlich wieder schwarze Schlieren in eurem Objekt. Reste des Vorgängerfilaments haben sich an den kleinen Unebenheiten und Spalten im Extruder angelagert und lösen sich nach und nach. So verschmutzt der Druck.
Ihr Wechselt von einem Kunststoff auf einen Anderen, z.B. von ABS oder Flex auf PLA und nach einiger Druckzeit fördert euer Extruder nicht mehr ausreichend Filament. Das Problem ist, dass sich verschiedene Kunststoffe nicht immer miteinander vertragen. Unterschiedliche Schmelztemperaturen und Fließeigenschaften führen zu Ablagerungen und Verstopfungen.
Euer Extruder funktioniert beim Filamentwechsel hervorragend, während des Drucks wird es aber immer weniger, bis schließlich gar nichts mehr gefördert wird und der Filamentvorschub fängt an Klickgeräusche zu produzieren und springt immer wieder zurück. Das kann an einem verschmutzen Extruder liegen, der durch verbrannten Staub oder Kunststoffabrieb an der Seitenwand des Heizblocks an freiem Durchmesser und Gleiteigenschaft eingebüßt hat.
3dk.berlin hat über 60 Jahre Erfahrung in der Kunststoffverabeitung in die Waagschale geworfen und ein Reinigungsfilament entwickelt, dass genau diese Probleme adressiert: 3dklean
3dklean besteht aus einem speziellen Reinigungskonzentrat für kunststoffverarbeitende Maschinen und dem Trägermaterial PLA. 3dklean wird nicht mit einem Trockengel ausgeliefert sondern mit einem kleinen Schwamm, der das Material feucht hält. Durch die Feuchtigkeit und Hitze wird das Reinigungsmittel aktiviert.
Um eurern Extruder zu reinigen Ladet ihr 3dklean wie anderes Filament auch in euren 3d-Drucker. Ihr lasst 3dklean nun im heißen Extruder für ca. 5 min bei 200°C - 230°C „Köcheln“. Das Reinigungsfilament schäumt auf und dringt in alle Ecken und Hinterschnitte Ihres Extruders. Dort löst das Reinigungsmittel die Ablagerungen und Kunststoffreste zuverlässig an.
Wenn ihr nun einige Zentimeter extrudiert werden die Verschmutzungen mit nach außen befördert. Wiederholt den Vorgang einige male und entnehmt 3dklean aus dem Drucker. Das Hotend ist sauber und ihr könnt das nächste Filament laden, bis die letzten Reste 3dklean verdrängt sind.
Euer 3d-Drucker arbeitet wieder sauber und schnell, fast wie am ersten Tag.
3dklean ist gesundheitlich unbedenklich. Im aufgeschmolzenen Zustand riecht es etwas nach Seife.
Ihr erhaltet 3dklean im Onlineshop von 3dk.berlin in den Durchmessern 1,75mm und 2,85mm. 100g zu € 9,90.
http://3dk.berlin/de/home/177-3dklean.html
www.3dk.berlin