Zusammenstecken von Relief-Wand-Platten

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mp3d

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Hallo zusammen,

bekomme meine 3D-Drucker nächste Woche (einen da Vinci 1.0) und möchte als erstes Projekt Wandplatten die das Relief der Alpen darstellen drucken. Habe mir dazu ein Programm erstellt das
einzelne 20x20 cm Platten (stl) erstellt.

Das Problem, das sich mir noch stellt, ist wie ich diese dann zusammenstecke und an die Wand montiere. Ob ich das mit "nut und feder" oder mittels aushebung an der unterseite und einem dritten ausgedruckten teil mache oder usw...

Meine Anforderungen wären:
-Geringer Materialverbrauch (kurze Zwischenfrage: die Platten habe ich mit einer Dicke von 1mm vorgesehen, wird das mit dem da Vinci funktionieren? kann ich es vielleicht noch dünner machen?)
-eine Halterung die das zusamenstecken und das montieren an die Wand gleichzeitig löst
-wenn ich dann eine Platte herausnehmen möchte ( um meine Wanderroute einzeichne), nicht alle Platten herunternehmen muss sondern nur diese.

Hatte jemand schon mal sowas ähnliches? Ein paar Tipps sind sehr hilfreich. Dann muss ich nicht so viele Testdrucke machen und schone meine Börse und die Umwelt :)

Danke!!

Grüße
Mario
 
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Apa

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Hallo Mario,

hast Du denn schon Erfahrungen im 3D Druck?

Wenn nicht wirst Du nicht umhin kommen zuerst das Slicen und Drucken Dir zu erarbeiten und lernen und dazu wrst Du einige Versuche machen müssen.
Deshalb würde ich Dir ach empfehlen nicht sofort mit einem solch schwierigen Objekt zu beginnen, sondern erstmal ein paar einfache Dinge zu drucken. Wenn Du das ich einer für Dich ausreichenden Qualität beherrscht kannst Du wesentlich besser und effektiver Deine Platten drucken.
Beim 3D Drucken funtioniert es nicht den Drucker in Betrieb zu nehmen, einen G-Code darauf zu spielen und zu erwarten, daß ein braucbares Teil dabei entsteht. is das funktioniert braucht es Zeit, Versuche, Arbeit und eine gewisse Hartnäckigkeit

Gruß Edwin
 
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mp3d

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Hi Edwin,

Nein, habe noch keine Erfahrung.

Meinst du das so eine Platte schwierig ist? Bin schon ein paar Threads durchgegangen (in denen nur eine Platte gedruckt wird). Die hatten das Problem der Größe, aber mit einem Kleber oder ABS-Juice hatten alle das Problem gelöst.

Am Anfang würde ich sowieso eine kleine platte 5x5 drucken, um zusehen wie das aussieht. Da habe ich gemeint könnte ich vielleicht schon das zusammenstecken mittesten.


Gruß
Mario
 
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mp3d

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No Title

Hier ist was ich mir durch mein Prgramm generien lassen kann.

wenn ich es im Blender importiere und einen 3D-Print check laufen lasse, dann hätte ich noch folgende Probleme:

Intersect Face: 607
Thin Face: 14
Overhanging Face: 60172

Ich weiß nicht wie die Overhanging Face dann behandelt werden. Ob dann HIlfsstützen automatisch generiert werden, oder nicht. Ansonsten müsste ich die untere Fläche gerade schließen (habe es wegen material sparens so gemacht)

Was jetzt die Auswirkungen von Intersect Face und Thin Face ist weiß ich nicht. Intersect Face kann es eigenlich keine geben, die genereiten Dreiecke schließen eigentlich zu 100 % miteinander ab. Thin Face sind ein paar spitzen der Berge.
 

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Apa

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Hallo Mario,

ich sehe schon, daß Dir da noch fast alle Grundlagen fehlen.

Zuerstmal muß man seinen Drucker kalibrieren und das macht man auch indem man das Druckbett ausrichtet und dann entsprechende Testeile Druckt.
Damit müssen zuerst die Parameter zum Filament gefunden werden. Da ist an einen Testdruck Deiner Platten noch gar nicht zu denken.

ich habe als erstes immer einen ganz einfachen kleinen Würfel mit 10x10x10mm Kantenläge. An diesem stelle ich die Grundlagen zum jeweiligen Filament ein.

So wie die Platten auf den Bilder aussehen kannst Du die sicherlich drucken, aber Du wirst egal wie eine Menge Material benötigen, da DU entweder diese von unten mit Stützstruckturen abstützen mußt, oder eben als Vollkörper mit einer Füllung drucken mußt.. Was besser ist Zeigt Dir dann normalerweise Dein Slicer.
Welchen verwendest Du denn?

Du solltest Dich am besten hier zuerst kräftig einlesen.

Gruß Edwin
 
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mp3d

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Ah, ok danke :) werd mich noch durchackern.

Mit Slicer habe ich noch nichts gemacht. Hätte den von XYZPrinting als erstes verwendet. aber der ist nicht so gut was ich gelesen habe (vl nehme ich dann Slic3r). Die Kalibrierung des Druckbetts macht der da Vinci ganz alleine (laut chip tests) und die parameter fürs ABS sollen auch schon gesetzt sein.
 
paradroid

paradroid

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20x20 cm wird schon ne Herausforderung vor allem wenn Du mit dem DaVinci üblichen ABS druckst. Beschäftige Dich mit Warping und wie man das am besten umgeht. Stell Dich auf ein wenig Ausschuss ein - Übung macht den Meister.
 
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horst.w

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Die Kollegen haben Dir ja schon versucht schonend beizubringen, dass so mit Hauruck bei der 3D-Druckerei nichts läuft.
Ich habe meinen Drucker nun die 3. Woche und fange jetzt gerade mal an, ordentliche Ergebnisse zu erzielen. ABS ist erheblich empfindlicher, da genügt ein falscher Luftzug von außen oder ein Lüfter, der zu starkt bläst und schon hast Du Schrott produziert ...
Dazu kommt noch, dass Du Dir gerade für Dein beabsichtigtes Projekt mit diesen Kacheln eine "Taktik" zurecht legen musst. So wie abgebildet, dürfte der Vorschlag von Edwin (kenne ihn mittlerweile ja persönlich; hallo Edwin, schon Ruhetag?) fürs Erste am praktikabelsten sein, weil der Support vollflächig unten-innen benötigt wird und vermutlich auch verbleiben kann (stört nicht beim Verarbeiten?). Mit Nut und Feder außenrum, wirst Du Deine liebe Müh und Not haben, kann ich nur von abraten, zumindest vorerst. Viel einfacher wäre es, wenn es denn Nut und Feder sein soll, entsprechende Profile um 90° gedreht, also aufrecht, zu drucken und dann zu kleben. Dringende Empfehlung, diese Profile nicht zu lang zu machen, sonst gibt es u.U. starkes Warping. Und ganz einfach wäre es, die Platten stumpf miteinander zu verkleben.

Gruß und viel Erfolg

H.
 
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mp3d

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Ich habe votivo abs bestellt und den werde mir den davinci resetter zusammenbauen um die filament chip zurückzusetzen. ist das votivo ABS dafür besser?
 
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mp3d

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danke für die infos!
 
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Rob_3D

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Für das Projekt ist ABS eigentlich sehr schlecht geeignet. Besser, weil einfacher in der Handhabung, ist hier PLA.
Für ein Relief reichen 1mm locker aus. Drucke die Platten als geschlossenen Raum mit einer Wandstärke von 2 Schichten. Probiere aus, wie viel Infill du benötigst, damit die feinen Strukturen nicht einsacken. Das ganze mit Stützmaterial ist ein Krampf (so zumindest meine Erfahrung).

Für die Verbindung könnte man sehr gut Schwalbenschwanz-Nut und Feder verwenden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwalbenschwanzverbindung
Wenn die sauber erzeugt werden, passt das hinterher wunderbar. Aber auch hier sind dann einige Versuche nötig. Man kann mit den aktuellen Druckern sehr genau drucken und so entscheiden, wie stramm solche Verbindungen klemmen.
 
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mp3d

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Vielen Dank für den Input! Mal sehen was rauskommt
 
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Apa

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Hallo Mario,

wie Du sicherlich langsam erkennst hast Du noch einen weiten Weg vor Dir, aber nicht verzweifeln.

Ich würde Dir deshalb, wie ich es ja schon angedeutet habe empfehlen Dein Projekt mit den Platten zur Seite zu legen und mich zuerst mit dem grundsätzlichen Erlernen des Druckens zu beschäftigen. Da wirst Du schnell bemerken, das Du noch sehr viel Hintergrund benötigst.
Such Dir doch zuerst nur einfach Objekte aus Thingverse z.B. zum Üben. Da machst Du nicht viel kaputt und es ist nicht so frustrierend.
Dazu würde ich Dir auch zum Anfang einen anderen Slicer empfehlen, da Dich Sic3r sicherlich erstmal vollkommen überfordern wird. Ich habe auch erst mit CURA meine ersten Ausdrucke hinbekommen und CURA gibt es jetzt auch in Deutsch was alles unheimlich vereinfacht. Dazu benötigst Du auch noch Netfab, in dem Du Die STL Dateien bearbeiten, überprüfen und gegebenfalls reparieren kannst, was gerade aus Thingiverse recht oft vorkommt. Das sind alles kostenlose Programme und es bedarf nur Deiner Arbeit.

ABS kannst Du drucken, ist aber nur bei kleinen Teilen noch relativ einfach. Bei größeren wird es anspruchsvoll, vor allem durch das Warping. Auch ich würde Dir da erstmal PLA empfehlen.
Es gibt übrigens einen wunderbaren Blog aus einer Schweizer Schule, der gerade für Anfänger hervorragend ist. http://www.3drucken.ch
Lies Dich da mal durch. Darin findest Du übrigens auch sehr viel über solche Reliefs und sonnst noch wirklich alle wichtigen Tipps zum beginnen.

Hallo Horst,

eine Ruhetag ist eine soooo relative Sache. Du hast in der regel nur andere Arbeit am Hals.

Gruß Edwin
 
H

horst.w

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... Hallo Horst, eine Ruhetag ist eine soooo relative Sache. Du hast in der regel nur andere Arbeit am Hals. Gruß Edwin


... das kenne ich doch irgendwie :) als Rentner hätte ich ja eigentlich 365 Ruhetage, aber da kommt dann 366x etwas dazwischen ... und dann schaff ich mir auch noch einen 3D-Drucker an.


@ Rob

Schau Dir nochmal seine Projektbilder an. Würde mich interessieren, wie Du das ohne Support machen willst, ohne das grundlegende Konzept seines Projektes in Frage zu stellen.
Ich habe gestern mit Simplify etliche Drucke mit Support gemacht, anfangs totaler Mist aber dann habe ich den Dreh raus gehabt. Der Support hat genau das getan, was er sollte: Das Objekt stützen gegen Umfallen wegen kleiner Grundfläche UND sich problemlos entfernen lassen. Zum Schluß sogar nahezu spurenfrei.
Da kommt es eben auch auf die Druck-"taktik" an. Eines meiner Objekte ist eine runde Adapterscheibe gewesen, die beidseitig Aufnahmen für Moosgummi-Dichtungsschnur bzw. Schlauchanschluß haben muss. Im ersten Durchgang habe ich das so gedruckt, wie Simplify mir das auf den Tisch gelegt hat: die Profile für die Dichtungen nach unten. Ergebnis: Tonne. War nicht sauber aus den Rillen zu bekommen. 2. Anlauf, das Ganze 180° gedreht, den Versatz des Supports deutlich erhöht und die Trenn-Layer auf 2 Layer mit 0,25 mm eingestellt. Ergebnis: nahezu perfekt!!! Da könnte man nun noch weiter dran drehen, um alles Unerwünschte raus zu bekommen, aber die Adapter sind "Einmal"-Geräte, nach Benutzung zu entsorgen. Wenn es absolut auf die Oberfläche ankommt, wird man bei Support in diesem Bereich um eine Nachbearbeitung, ggf. sogar Schleifen, Spachteln Spritzen, oder bei ABS mit Acetondampf nicht umhin können.

So wie ich das sehe, geht es nur um Support in und unter der Unterseite. Wo ist da der Knackpunkt?

H.

PS: Ich denke, dass mein Mankati-CURA bis auf die firmenspezifischen Voreinstellungen identisch ist mit der Freien Version.
Mit Cura kann man Objekte ganz nach Wunsch schneiden und die Einzelteile als eigenständige STL- (???) Dateien, mindestens aber als G-Code abspeichern. Das kann Simplify so nicht. Böte sich also an, die Kacheln in 4 x 5x5 aufzuteilen, damit kann man schon mal die zwangsläufigen Probleme der schieren Größe minimieren.
 
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eistee

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Warum nicht einfach Plan mit 10% Infill drucken? Ich sehe gerade nicht, wo Support nötig sein sollte...
 
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horst.w

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Das Bild der rechten Platte zeigt eindeutig einen Rahmen ringsherum, kein Boden vorhanden (???) . Wenn es am Stück sein soll, geht das doch nur massiv oder eben mit Support. Das kommt nun darauf an, wie das Objekt gebildet worden ist. Ist das Relief in sich ein Volumen, bleibt nach meiner Einschätzung der Raum unten drunter hohl. Massiv drucken (dann mit Infill wie vorgeschlagen) benötigt einen Boden.

H.
 
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mp3d

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Der Boden ist gleich dem Relief oben, nur eben 1mm nach unten verschoben. Das habe ich gemacht weil ich glaubte damit Material sparen zu können.

Der Rahmen auf den Seiten ist bei jeder Platte unterschiedlich hoch. Da es die bis zur Seehöhe von 0 m runter geht, damit die platten nebeneinander richtig stehen (wenn man das anderes machen kann, können die auch weg)

Mir ist eigentlich nur die obere Seite wichtig. Und eine Möglichkeit die einzelnen Platten nebeneinander auf die Wand zu montieren. Dabei die möglichkeit haben eine Platte aus der Mitte wieder herausnehmen zu können.


Was ich jetzt schon erfahren habe ist dass ich
-besser PLA als ABS benutzen sollte
-wenn möglich die Platten doch kleiner machen
-die Platten aufrecht drucken (da die auflösung für das Relief damit besser wird); vermindert das aufrecht drucken das wraping auch? da es weniger Kontakt zur druckplatte gibt
 
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horst.w

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Kannst Du mal eine Musterdatei in einer Dropbox o.ä. bereitstellen?

H.
 
paradroid

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Sagt mal, da das ja ein Kasten ist, kann man das nicht Hochkant drucken? Zumindest in PLA. Dann ist auch das Relief fest durch die Wandstärke. Damit der "Deckel" dann halbwegs sauber ist, kann man einfach mittig noch nen 0,2 mm Steg reinoperieren. Wenn man dann die Deckelschicht auf 2mm anhebt, wird das zwar vielleicht innen leicht wurstig, aber am ende aussen sauber.

Ich habe mit großen Objekten bis dato hochkant wesentlich mehr erfolg als flach.
 
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horst.w

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... hochkant ginge bestimmt, aber dann hängt Dir die Zugspitze waagrecht in der Luft ... (ich will das Unwort mit "S" jetzt nicht schon wieder nennen ... ) :rolleyes:

H.

... dem Kasten einen Boden geben und massiv mit Infill. Aber das wurde ja schon gesagt. Und alle 18 mm Höhe einen Cut machen und die Kachel mit ner Spanplatte unterlegen.
 

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