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robernd
Foren-Einsteiger
- Dabei seit
- 08.02.2017
- Beiträge
- 29
Bereits seit einigen Jahren reizen mich die Möglichkeit des 3D-Drucks. Bislang habe ich mich immer beherrscht, weil ich zumindest anfangs keine sinnvolle Anwendung für mich gesehen habe. Wenn ich allerdings mit einer Sache beginne, steige ich dort ziemlich tief ein. Bevor es soweit ist, gehen mir einige konkrete Anwendungen durch den Kopf.
Aktuell steht ein Musik-Springbrunnen im Garten an. Auf meiner Internetseite https://www.radonmaster.de/dancingwater/ beschreibe ich, wie weit der Testaufbau gediehen ist. Zusätzlich benötigte Spritzdüsen würde ich gerne mit dem 3D-Druck herstellen. Hinzu käme eine Mechanik, mit der ich Düsen schwenken kann. Und schon fallen mir jede Menge anderer Anwendungen ein. Allerdings stört mich noch die recht hohe Einstiegsschwelle.
In jungen Jahren bin ich mit dem Lötkolben aufgewachsen. Von der elektrischen Eisenbahn über Radio, Tonband bis zur Schmalfilm- und Fototechnik habe ich jede Menge Zeug gebastelt. Später ist das Tüfteln dann zum Beruf geworden.
Viele Jahre lang habe ich wissenschaftlich-technische Messgeräte entwickelt und in kleinen Serien produziert. Dazu gehörten auch Elektronik, Mikrocomputertechnik und der Gehäusebau. Vor 25 oder noch mehr Jahren habe ich einen Fräs-Bohr-Plotter aufgebaut. Ursprünglich zum Bohren von Leiterplatten. Dessen Anwendung hat sich dann sehr schnell erweitert. Inzwischen bin ich einige Jahre im Ruhestand. Allerdings bin ich einer der Rentner, denen ständig die Zeit fehlt.
Gruß RoBernd
Aktuell steht ein Musik-Springbrunnen im Garten an. Auf meiner Internetseite https://www.radonmaster.de/dancingwater/ beschreibe ich, wie weit der Testaufbau gediehen ist. Zusätzlich benötigte Spritzdüsen würde ich gerne mit dem 3D-Druck herstellen. Hinzu käme eine Mechanik, mit der ich Düsen schwenken kann. Und schon fallen mir jede Menge anderer Anwendungen ein. Allerdings stört mich noch die recht hohe Einstiegsschwelle.
In jungen Jahren bin ich mit dem Lötkolben aufgewachsen. Von der elektrischen Eisenbahn über Radio, Tonband bis zur Schmalfilm- und Fototechnik habe ich jede Menge Zeug gebastelt. Später ist das Tüfteln dann zum Beruf geworden.
Viele Jahre lang habe ich wissenschaftlich-technische Messgeräte entwickelt und in kleinen Serien produziert. Dazu gehörten auch Elektronik, Mikrocomputertechnik und der Gehäusebau. Vor 25 oder noch mehr Jahren habe ich einen Fräs-Bohr-Plotter aufgebaut. Ursprünglich zum Bohren von Leiterplatten. Dessen Anwendung hat sich dann sehr schnell erweitert. Inzwischen bin ich einige Jahre im Ruhestand. Allerdings bin ich einer der Rentner, denen ständig die Zeit fehlt.
Gruß RoBernd
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