über Nacht Drucker ausschalten im druck ?

Diskutiere über Nacht Drucker ausschalten im druck ? im Forum CTC (Makerbot-Klon) im Bereich 3D-Drucker - Hallo ich benutze den CTC dual Drucker mit Sailfish Software. Ich habe eigentlich kein Problem mit den Drucker, aber mit meiner Frau. Der Drucker...
S

sinnlos

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Hallo ich benutze den CTC dual Drucker mit Sailfish Software.
Ich habe eigentlich kein Problem mit den Drucker, aber mit meiner Frau.
Der Drucker sollte am besten während des Schlafes aus sein (ohne Stromzufuhr), aufgrund der doch heftigen Lautstärke.

Geht das irgendwie ?
Ich hab gesehen es gibt Pause, Pause bei ZPos oder Kalt Pause. Kann irgend eines davon mir helfen ?
 
B

Blacky

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Ja, aber das wird Deiner Frau auch nicht gefallen 😊
Zeitschaltuhr, so einstellen wenn das Programm plant, z. B. 3,5H Druckzeit, die Zeitschaltuhr auf 4h stellen und hoffen dass das Programm sich nicht geirrt hat...
Auch nicht die beste Möglichkeit, ich weiß...
 
S

sinnlos

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mhh naja ich drucke im Moment noch 22 Stunden. Ich dachte an eine Pause in der Mitte des drucks...
 
B

Blacky

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Ausschalten geht aber nicht... nur pause...
 
S

sinnlos

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das ist schade :( könnte man da nicht eine Pufferbatterie einbauen, um die Daten zu sichern ? im Prinzip braucht doch nur das Board nachts Spannung in der Kalten Pause oder ?
 
D

Digibike

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Kenn den CTC jetzt zwar nicht, aber vom Prinzip her gibts da wohl selbst bei der Pause ein paar Hindernisse...
Im Pause-Modus kann das Zeug nicht beliebig vor sich hin "köcheln".... Also muß die Temperatur bei so langen Pausen
ausgeschaltet werden.
Ein weiteres Problem sind die Motoren bzw. Treiber. Die FW hat Ihre Position ja aus dem Homeing und den bis dato
erfolgten Druckdaten. Ich weiß ja nicht, wie der CTC arbeitet, aber mein Drucker schaltet, nach einiger Zeit Pause die Motoren ab - damit verliert
die FW automatisch Ihre Positionen und braucht im Prinzip ein neues Homeing - sehr blöd, wenn sich da 11 h Druckergebnis
noch auf der Platte befinden - vor allem beim Z-Homeing... ;)
Es gibt mehrere Wege: Der einfachste und vielleicht gesündeste, wenn machbar, wäre ab in den Keller und mittels Raspberry
gesteuert. Da sind Lärm und Gerüche kein Problem und wenn der PC "Abkackt" macht das dem Raspberry wenig aus...
Eine andere Möglichkeit wäre das Planen solcher Druckaufträge ( Wochenende Unterwegs etc...) allerdings empfiehlt sich,
zu überlegen - wohl generell bei jeder Variante - wie man im Brandfall mit dem Ding umgeht... Ein Kurzschluß kann durchaus
mal vorkommen...
Oder aber eine Gewisse Splittung des Objekts ( also ein großes in mehrere kleinere zusammen setzen und nach Druck verkleben...)

Gruß, Digibike
 
D

Digibike

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Schalte mal nach 10 Stunden Druck deinen Drucker aus und warte 1 min. (Netzstecker ziehen!) und lang dann mal an die Treiber dran - die haben eine
gute Temperatur... Die arbeiten Permanent! Die müssen die Motoren für Bewegung und für Halteströme "befeuern". Das aus einem Akku...
Und die Dinger wären dann unnötig lang im Dauereinsatz - die FW-Programmierer hatten sich mit der Abschaltung schon etwas gedacht gehabt... ;)
 
D

Digibike

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Eine andere Möglichkeit wäre - funzt aber nur Theoretisch - noch nicht getestet...
Du zerlegst das Modell in 2 Teile, dazu brauchts du aber die Exakte Höhe, auf der du Aufhörst.
Dann kannst beim Druck der 2.ten hälfte im Startcode die Layerhöhe nach dem Homeing auf Exakt die Höhe + Höhe des 1.ten
Layers vom 2.ten Teil setzen und den Druck da starten. Problem ist aber definitv das Homeing! Das muß sein und du kannst nicht
"Blind" auf Homeing gehen! Er darf dir dabei ja nicht durch das Objekt "Rauschen" Also Manuell erstmal runter fahren, damit der
Druckkopf sich über dem bereits gedruckten bewegen kann. Als nächstes X und Y Homen. Sobald das passiert ist kannst du
Theoretisch Z Homen. Aber da wird es schwierig, da ich stark vermute, daß selbst in der Homeposition von X und Y der komplette
Extruderaufbau so groß ist, daß er in das Druckbett hineinreicht und somit beim verfahren des Drucktisches letztlich doch ins Objekt
"reinrauschen" würde... Wenn nicht, dann kann es klappen... Dann muß aber sofort der Befehl für die neue Z-Position kommen und
unbedingt ein Wartebefehl, bis die Position auch tatsächlich erreicht ist! Ansonsten fährt er nämlich schon los, während er Z noch
"endjustiert" - und da ist er garantiert dann schon über dem Objekt...
Aber 2 Probleme verbleiben bei dem Szenario: 1.) Das erkaltete 1. Objekt muß trotzdem exakt auf Position bleiben - Dauerdruckplatte
wird also kaum klappen... 2.) Die Layerverbindung der letzten Schicht vom 1.ten Objekt zur ersten Schicht des 2.ten Objektes (eigentlich
die 2.te Hälfte des Objekts...) wird misserabel bis fast nicht vorhanden sein - es gibt ja in dem Sinn kein Verschmelzen der Schichten -
die alte Schicht ist restlos ausgekühlt - du papst ja nur den Rest oben drauf... Kleben geht vermutlich sicherer und sieht besser aus -
und braucht weniger aufwand...
Daher nur ein Theoretischer Ansatz, den ich aber weder Probiert noch verfolgt habe...
Aber er zeigt dir, glaub ich, ganz gut, was für Probleme da aufkommen... Also den Speicher des Boards mittels Strom am "Leben"
zu erhalten ist das geringste und unwichtigste Problem bei dem Szenario...
 
Harald

Harald

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Es gibt ein weiteres Problem: Beim Abkühlen des Druckbettes kann sich das Objekt vom Drucktisch lösen! Dann ist ein Weiterdrucken sowieso nicht mehr möglich.

Gruß

Harald
 
H

horst.w

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Den Drucker einhousen und vom Tisch zugleich schall-entkoppeln. Hat den Vorzug, dass damit ein beheizter Bauraum entsteht, der in in sich viele Vorteile hat, bei ABS in gewissem Umfang sogar notwendig ist.

H.
 
S

sinnlos

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Also vorweg: ich druck nur mit PLA. Ich bin mit ABS auf kriegsfuß. Daher geht es sehr wohl ohne das sich das objekt von der platte lößt.
auf der Druckplatte liegt bei mir Paketklebeband aus, das haftet super dran :)

Ich werd morgen mal in den baumarkt gehen und ein paar Schaumstoffteile besorgen, das sollte den innenraum schall absorbieren. Ich hab außerdem "Antirutschmatten" untergelegt. Das verhindert schallübertragung auf die Möbel. Was mir aber fehlt ist eine idee wie ich das "dach" einhausen kann. Bei den wänden ist es ja noch einfach aber oben ist ja das Kabel was sich bewegt :/
 
D

Digibike

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Ich weiß ja jetzt nicht, was du erreichen willst, aber das wird bestenfalls dein Geräuschproblem lösen, eventuell auch Gerüche...
PLA ist eingehaust sehr kritisch, aber das wirst vermutlich sehr schnell merken...
Würde mich wundern, wenn du entweder a) deine Einhausung ganz schnell wieder Teilöffnest oder b) umsteigst auf ABS...
Das Problem bei der Einhausung ist, daß der Luftaustausch reduziert wird - ist ja eigentlich auch gewollt und bestimmte Filamente
sind nur so vernünftig zu verarbeiten, aber PLA verträgt keine großartigen Temperaturen... Was letztlich dazu führen wird,
daß, wenn deine Frau nichts mehr hört, dein Druck auf der Platte rum schwimmt - Details fehlanzeige... Nur so als Gedanke,
nicht das du enttäuscht oder überrascht bist, wenn es so dann kommen sollte... Also den Bauteillüfter kannst dann richtig schön
arbeiten lassen, wenn die Umgebung in der Einhausung schon 40 + x Grad hat und er das 190 + x heiße PLA dann möglichst schnell
auf halbwegs feste Temperaturen mit der 40 + x Grad heißen Luft runterkühlen auf halbegs feste Temperaturen soll...
Drück dir die Daumen und falls die Konturen irgendwie nicht mehr rauskommen oder die Wände irgendwie nicht mehr gerade verlaufen,
weißt ja, wo du suchen mußt...

Aber wenn du einhaust, würd ich vielleicht nochmal einen Anlauf mit ABS versuchen - SmartABS ist richtig gut, was Wapping angeht
und in der Einhausung Perfekt..
Wäre vielleicht auch eine Aufteilungssache: Tagsüber die PLA-Druckaufträge und nachts in geschlossener Einhausung ABS - da
sollten doch alle glücklich werden... Zumal ABS zwar Nachteile aber auch himmelweite Vorteile gegenüber PLA hat...

Gruß, Digibike
 
S

sinnlos

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ok und wie wäre es oben und vorn dicht zu machen, dann die Seitenwände mit 120 mm Lüftern auszustatten das da Durchzug drin Herrscht ? Ich mag ABS nicht, ich denk nicht das ich damit noch mich anfreunden kann.
 
3

3D-Fabrik

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Modell teilen und kleben oder 3D-Stift nutzen. Mit einem 3D-Stift kannst du PLA verarbeiten und auch zwei Hälften verbinden.

Wie von Digibike beschrieben könntest du deine GCode teilen. Im zweiten dann Home X,Y und Z nacheinander und zuvor ggf. manuell etwas Filement extrudieren bzw im GCode einbauen.

Unsere Prusa i3 Bauräume werden von oben mit Lampen "beheizt" und einer Glasplatte abgedeckt. Die Temperatur im Bauraum / vom Modell steigt da auf 37-40'C, wenn Lampe und Heizbett an sind. Das müsste bei PLA ausreichen, um weiterzudrucken (muss ich mal probieren).

Bei langen Drucken könnten ggf. je nach Modell einzelne Layer deutlich flotter gedruckt werden und der Infill nur jedes 2. Layer. Durch Feintuning vom GCode kann bei uns, je nach Modell, die Druckdauer halbiert werden.
 
D

Digibike

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Generell sind Luftbewegungen ungünstig und tunlichst zu vermeiden. PLA ist nicht ganz so empfindlich, was aber keinesfalls heißt, daß es gänzlich kein Wapping kennt!
Wenigstens hast du mittlerweile verstanden, daß die Pause-Funktion nicht der bringer für dich ist...
Inwiefern kennst du dich mit der Materie aus? Was für ein Problem mit ABS herscht, kann ich nur erraten, vermute die Gerüche, oder ist es das Wapping?
Keine Ahnung. Aber das ist ja auch nicht mein Thema, sondern deins - weiß ja auch nicht, wofür die Teile sein sollen...

Also grundlegendes: Möglichst schnelles Abkühlen = "Schärfere Konturen", langsameres Abkühlen = "softere Konturen", da das Zeug etwas in sich verläuft - nicht unbedingt
immer ein Nachteil (Layer-Verbindungen untereinander...). Du willst nun von Links und Rechts mit 120 mm Lüftern da drin einen Hurrikan veranstalten... In Physik hab ich mal
gelernt, daß 2 gleich große Kräfte, die exakt gegeneinander arbeiten, sich aufheben... Abgesehen von den riesen Luftverwirbelungen, die 100%ig einen Fleckenteppich an
Temperaturen in deinem Bauraum verursachen werden...
Damit wirst du dann folgende Probleme haben: Layerhaftung untereinander 0, da auf die kalte unter Schicht erst die nächste Schicht aufgetragen wird und du wirst mal
erleben, daß auch PLA wappen kann - es hat geringe Temperaturdehnung, aber eben nicht keine! Da riesen unkontrollierte Luftbewegungen im Bauraum sind, und immer
Bereiche voll im Luftstrom und andere durch kanten oder Position zum Lüfter etc... abgeschattet sind, werden diese noch heißer sein - ergo sich nicht zusammenziehen,
da nicht abgekühlt. Da wirst deinen Spaß haben...

Du brauchst Luftaustausch aber ohne Zugluft! Durchzug ist ganz lausig für gleichmäßiges Runterkühlen...
Mach vorn und seitlich zu, oben so gut es geht abdecken - braucht nicht 100% sein und laß nach hinten offen, da kommt kein Durchzug, aber er kann nach oben nochper Kamin-
Wirkung Atmen und von hinten (paar cm von der Wand weg lassen - ungefähr wie Kühlschrank aufstellen...) frische Luft nachholen.
Dann hast du auch keine neuerliche Geräuschquelle in form von Infantil heulenden Lüftern... ;-)

Gruß, Digibike
 
3

3D-Fabrik

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Wir hatten mit PLA nie o.g. Probleme mit geschlossenem Bauraum, der jedoch für ABS nötig ist.

ABS ist im Gegensatz zu PLA gesundheitsschädlich und sondert Stoffe ab, die krebserregend sein können (insbesondere bei hohen Temperaturen). "Durchzug" führt bei ABS imho zu Wrapping.

Bei hoher Luftfeuchtigkeit vergammelt PLA nach zwei Jahren und wird brüchig. Und in der prallen Somme, naja. ABS ist für bestimmte Zwecke da besser geeignet.
 
S

sinnlos

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ok also Fazit: mein Fiepsen ( soweit hab ich es reduziert bis jetzt ) bleibt bestehen weil PLA einen Luftaustausch braucht. ABS kommt wie gesagt nicht in frage.

Könnte ich nicht die wände Seitlich verschließen und vorn, dann von oben mit 2 Lüftern den Kamineffekt verstärken ? den Kamin könnte ich wie bei Telefonieschalldämpfern nach oben verlängern und die Geräusche mit Schaumstoff abdämpfen. Mir fällt aber gerade auf das das nur bei Niederen tönen hilft , nicht aber gegen hohe. Schwierig das Thema :/
 
D

Digibike

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Laß einfach den Hockos Pokus weg... Wenn seitlich zu ist, hast auch keine Zugluft mehr, Wenn du von hinten oder vorn auch zu hast - vorn bedingt eine Klappe, aber sollte weniger
Problem sein... und von hinten Frischluft, wird auch weniger Schall direkt in den Raum abgegeben. Damit wirds auch leiser. Da brauchst keine Lüfter oder Schnickschnack.
Ideal ist für PLA eine Temperatur von 25-30 Grad - da ist es fest und noch Geschmeidig - das ist bei älteren/kleineren sich leerenden Rollen ein Problem, das das Zeug dann gern
zum "Entlastungsbruch" neigt. Komplett geschlossen geht die Temperatur auch gern mal durch Motoren, Extruder, Heizbett und Elektronik über 45 Grad und da hast defintiv
dann Probleme mit PLA - mehr wollt ich nicht sagen.

Bei mir muß halt alles gehen - PLA, ABS, NinjaFlex, Nylon... von daher jeder hat seine Anwendungsfälle und Erfahrungen diesbezüglich...

Gruß, Digibike
 
3

3D-Fabrik

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Eventuell den gesamten Drucker in einen Schrank stellen und diesen mit Schalldämmung / Eierschachteln von innen verkleiden. Frischluft und Abluft könnte dann von der Seite über eine ausgesägte Öffnung ein-/ausgeführt werden.

Wie laut ist dein Drucker überhaupt? Wenn ich bei uns die Tür zum Druckraum schließe, dann hört man fast nichts und nach der zweiten Tür überhaupt nichts mehr. Dämmmatte ist ja bei dir auch schon drunter.
 
S

sinnlos

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naja 2 Geräusche sorgen für Probleme: das "fiepsen" der Schrittmotoren und der Lüfter der unten das Netzteil Kühlen sollte.
ich rede da von 54 db Grundton für den Lüfter und 63 db beim Piepen. Es war mal bei 75 db, die Dämmmatte und die Raumverlagerung hat schon viel gebracht, leider nur für die Tiefen Geräusche nicht für die hohen. Zum "schlafen" beim Druck reicht es leider noch nicht ganz.

nur zum vergleich der db Werte: 50 Dezibel : Regen, Kühlschrankgeräusche
55 Dezibel : normales Gespräch
60 Dezibel : Nähmaschine, Gruppengespräch
65 Dezibel : Kantinenlärm
70 Dezibel : Fernseher, Schreien, Rasenmäher
75 Dezibel : Verkehrslärm
 

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