Schlüsselanhänger aus 3D Drucker?

Diskutiere Schlüsselanhänger aus 3D Drucker? im Forum Drucken Allgemein im Bereich 3D-Drucken - Guten Tag, ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit aus einem 3D Drucker Schlüsselanhänger mit erhobener Schrift zu erstellen. Ist dies...
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mweis

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Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit aus einem 3D Drucker Schlüsselanhänger mit erhobener Schrift zu erstellen. Ist dies prinzipiell mit 3D Druck so machbar, dass dies auch hochwertig wirkt?

Ab welcher Preisklasse an 3D Drucker muss man denn das schauen anfangen, dass gute Ergebnisse erzielt werden können?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß

mweis
 
Haemmiker

Haemmiker

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Die Preisklasse spielt eigentlich keine Rolle, die Mechanik muss einfach stabil sein und die Software kalibriert.

So sehen meine aus einem 4000€ Drucker aus, würde aber auch mit einem 1000€ Drucker gehen (Ok, Velleman und FreeSculpt mal aussen vor, das ist nur Spielzeug...):
http://www.3d-tipp.ch/wp-content/uploads/2013/08/DSC_1053.jpg
 
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gonzohs

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Hallo Haemmiker, kannst du mir sagen womit du diese Schlüsselnhänger designt hast? Grüsse Frank
 
Haemmiker

Haemmiker

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Kann man auf Thingiverse erstellen: http://www.thingiverse.com/thing:52734

Die Einstellungen hab ich benutzt:

Using the following options:
font_size = 15
message = DEIN TEXT
hole_radius = 3
stick_thickness = 5
flat_bottom = 1 <-- Im Customizer steht einfach Ja oder Nein, meine haben immer einen flachen Boden.
Font = write/orbitron.dxf <-- Im Customizer ists die Font Futuristic
font_thickness = 7
stick_width = 11
 
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gonzohs

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Hallo ,
danke schön. Schon ausgedruckt.
Nettes Gimmick.
Danke
Grüsse Frank
 
Freak

Freak

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Die Preisklasse spielt eigentlich keine Rolle, die Mechanik muss einfach stabil sein und die Software kalibriert.

So sehen meine aus einem 4000€ Drucker aus, würde aber auch mit einem 1000€ Drucker gehen (Ok, Velleman und FreeSculpt mal aussen vor, das ist nur Spielzeug...):
http://www.3d-tipp.ch/wp-content/upl...8/DSC_1053.jpg

Hi,
interessante Aussage.
Kann ich nur leider nicht bestätigen. Das geht mit einem Freesculpt schon!



gruß Freak
 
Haemmiker

Haemmiker

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Hi,
interessante Aussage.
Kann ich nur leider nicht bestätigen. Das geht mit einem Freesculpt schon!



gruß Freak

Ich hab nie gesagt das es mit einem Freesculpt nicht geht, ich hab gesagt das ist Spielzeug. Damit du weisst was ich meine guck dir mal die Quali von deinem Schlüsselanhänger an und die von mir ;)
 
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eistee

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Ich hab nie gesagt das es mit einem Freesculpt nicht geht, ich hab gesagt das ist Spielzeug. Damit du weisst was ich meine guck dir mal die Quali von deinem Schlüsselanhänger an und die von mir ;)

Sorry Haemmiker, aber für die "Qualität" deiner Anhänger brauchts keinen 4k-Drucker.
 
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RAU

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Tach zusammen,

um mal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Hobby 3D Drucker, die ja praktisch alle mit dem FDM Verfahren arbeiten, eignen sich meines Erachtens überhaupt nicht, um fein detaillierten Schmuck herzustellen, der verkäuflich ist. Dafür werden sie aber auch nicht gemacht. Für den Eigenbedarf oder als nettes Geschenk im Freundeskreis ist das sicher etwas anderes. Aber ehrlich, wenn ich im Shop einen Schlüsselanhänger mit meinem Namen erwerben wollte, würde ich doch ganz andere Ansprüche stellen als wie auf euren Bildern.

Ich finde das ist eine ganz interessante Studie, an der man so einiges über die Drucktechnik sieht. Nur deshalb scheibe ich diesen ausführlichen Text :)
Besonders der schwarze Anhänger von Freak zeigt sehr schön die Probleme. Versteht mich nicht falsch, die Qualität ist beachtlich wenn man weiß, wie schwierig das Druckverfahren ist. Und die Belichtung betont bei diesem Bild die Fadenstruktur sehr stark. Der blauen Anhänger von Haemmiker sieht auf den ersten Blick besser aus, man müsste aber die Größenunterschiede kennen um es wirklich beurteilen zu können. Das Foto macht auch nur wenige Details sichtbar. Für einen richtigen Vergleich der Drucker müsste man ohnehin bei beiden das gleiche Teil mit dem gleichen Material drucken. Ich vermute schwarz ist PLA und blau ist ABS.
Dann ist da noch das schwarze Auto von schnixx, an dem man die oberste Lage sehr schön sieht. Siehe Punkt 4 unten.

Was sind nun die Probemstellen?
1. Druckauflösung ist begrenzt. Heute wird häufig mit Layerdicken von 0.05mm geworben. Bei einem FDM Drucker bedeutet das, dass die Layer lediglich (mindestens) diese Dicke haben. Aber es bedeutet nicht, dass 0.05mm-Strukturen jeder Art hergestellt weden können. Die Düse ist nämlich weitaus dicker, z.B. 0.4mm. Es ist daher nicht möglich, einen Plastikfaden von 50µm Höhe und Breite zu extrudieren. Man kann ihn zwar auf 0.05mm platt drücken, aber er muss ca. 0.4mm breit bleiben. Das Druckmodell muss darauf Rücksicht nehmen, z.B. spitze Außenecken sind nicht möglich.
2. Die Seitenwände sind nicht gleichmäßig. Das hat mechanische und thermische Gründe. Mechanische, weil der erste Layer auf die Plattform aufgedrückt werden muss um die Haftung herzustellen. Bei perfektem Abgleich klappt das ohne größeren Überhang, das ist aber mit Aufwand verbunden. Noch wichtiger sind die thermischen Probleme. Die untersten Lagen (Anzahl je nach Einstellung im Slicer) sind 100% gefüllt, ebenso die oberen Flächen. Dazwischen wird mit einem bestimment Prozentsatz gefüllt, z.B. 25%. Das führt zu unteschiedlichen Abkühlgeschwindigkeiten. Weiterhin haben die Layer ohnehin unterschiedlich große Flächengrößen auf den verschiedenen Höhen. Dort, wo nur noch die Buchstaben oben herausschauen, geht das Drucken schneller. All dies führt dazu, dass die Seitenwände trotz perfekter Wiederholgenauigkeit der Mechanik schwer glatt zu bekommen sind. Hier ist eine perfekte Einstellung von Bett-Temperatur, Druckgeschwindigkeit und Kühlung erforderlich. Eigentlich ist ein geschlossener Druckraum nötig. Alle Einstellungen sind hochgradig materialabhängig. Man sieht das Problem bei beiden Textanhängern, auch beim blauen z.B. an den Beinen des "A".
3. Man sieht Anfangs- und Endpunkte des Plastikfadens. Beim schwarzen Anhänger sieht man z.B. den unsauberen Ansatz unten links and der Bohrung. Aber gerade an den vielen Details in den Buchstaben muss der Faden häufig neu angesetzt werden und darf dann nur kürzeste Stücke drucken. Das macht das ganze Druckbild unsauber.
4. Oberfläche. Die oberste Lage ist bei FDM immer ein Problem, selbst bei weniger detaillierten Modellen. Man sieht die gezogenen Fäden sehr deutlich, in den Ecken bilden sich schnell Öffnungen, Extrudiert man stärker drückt sich das Material hoch und bilden unschöne Fransen auf der Oberfläche (nicht bei den Beispielen hier). Ich muss sagen, dass alle Druckbeispiele das ganz gut hinbekmmen haben, das habe ich schon schlechter gesehen. Glatter wird es nicht!

Btw: Hier ein Link zu 3D Druckverfahren:
http://3druck.com/grundkurs-3d-drucker/teil-2-uebersicht-der-aktuellen-3d-druckverfahren-462146/

so long
 
Haemmiker

Haemmiker

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Sorry Haemmiker, aber für die "Qualität" deiner Anhänger brauchts keinen 4k-Drucker.

Klar brauchts dafür keinen 4k Drucker, ich hab geschrieben ein 1k€ Drucker macht das gleiche Ergebnis, wenn die Hardware sauber, stabil und genau ausgerichtet ist. Dass ist aber weder beim Velleman sowie auch beim FreeSculpt der Fall.

Richtig!

Leider schlecht zu beurteilen, so unscharf wie das Foto ist.

Ich mach dir gern ein richtiges Bild, sobald ich wieder im "Druckerbüro" bin


Tach zusammen,

um mal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Hobby 3D Drucker, die ja praktisch alle mit dem FDM Verfahren arbeiten, eignen sich meines Erachtens überhaupt nicht, um fein detaillierten Schmuck herzustellen, der verkäuflich ist. Dafür werden sie aber auch nicht gemacht. Für den Eigenbedarf oder als nettes Geschenk im Freundeskreis ist das sicher etwas anderes. Aber ehrlich, wenn ich im Shop einen Schlüsselanhänger mit meinem Namen erwerben wollte, würde ich doch ganz andere Ansprüche stellen als wie auf euren Bildern.

Ich finde das ist eine ganz interessante Studie, an der man so einiges über die Drucktechnik sieht. Nur deshalb scheibe ich diesen ausführlichen Text :)
Besonders der schwarze Anhänger von Freak zeigt sehr schön die Probleme. Versteht mich nicht falsch, die Qualität ist beachtlich wenn man weiß, wie schwierig das Druckverfahren ist. Und die Belichtung betont bei diesem Bild die Fadenstruktur sehr stark. Der blauen Anhänger von Haemmiker sieht auf den ersten Blick besser aus, man müsste aber die Größenunterschiede kennen um es wirklich beurteilen zu können. Das Foto macht auch nur wenige Details sichtbar. Für einen richtigen Vergleich der Drucker müsste man ohnehin bei beiden das gleiche Teil mit dem gleichen Material drucken. Ich vermute schwarz ist PLA und blau ist ABS.
Dann ist da noch das schwarze Auto von schnixx, an dem man die oberste Lage sehr schön sieht. Siehe Punkt 4 unten.

Was sind nun die Probemstellen?
1. Druckauflösung ist begrenzt. Heute wird häufig mit Layerdicken von 0.05mm geworben. Bei einem FDM Drucker bedeutet das, dass die Layer lediglich (mindestens) diese Dicke haben. Aber es bedeutet nicht, dass 0.05mm-Strukturen jeder Art hergestellt weden können. Die Düse ist nämlich weitaus dicker, z.B. 0.4mm. Es ist daher nicht möglich, einen Plastikfaden von 50µm Höhe und Breite zu extrudieren. Man kann ihn zwar auf 0.05mm platt drücken, aber er muss ca. 0.4mm breit bleiben. Das Druckmodell muss darauf Rücksicht nehmen, z.B. spitze Außenecken sind nicht möglich.
2. Die Seitenwände sind nicht gleichmäßig. Das hat mechanische und thermische Gründe. Mechanische, weil der erste Layer auf die Plattform aufgedrückt werden muss um die Haftung herzustellen. Bei perfektem Abgleich klappt das ohne größeren Überhang, das ist aber mit Aufwand verbunden. Noch wichtiger sind die thermischen Probleme. Die untersten Lagen (Anzahl je nach Einstellung im Slicer) sind 100% gefüllt, ebenso die oberen Flächen. Dazwischen wird mit einem bestimment Prozentsatz gefüllt, z.B. 25%. Das führt zu unteschiedlichen Abkühlgeschwindigkeiten. Weiterhin haben die Layer ohnehin unterschiedlich große Flächengrößen auf den verschiedenen Höhen. Dort, wo nur noch die Buchstaben oben herausschauen, geht das Drucken schneller. All dies führt dazu, dass die Seitenwände trotz perfekter Wiederholgenauigkeit der Mechanik schwer glatt zu bekommen sind. Hier ist eine perfekte Einstellung von Bett-Temperatur, Druckgeschwindigkeit und Kühlung erforderlich. Eigentlich ist ein geschlossener Druckraum nötig. Alle Einstellungen sind hochgradig materialabhängig. Man sieht das Problem bei beiden Textanhängern, auch beim blauen z.B. an den Beinen des "A".
3. Man sieht Anfangs- und Endpunkte des Plastikfadens. Beim schwarzen Anhänger sieht man z.B. den unsauberen Ansatz unten links and der Bohrung. Aber gerade an den vielen Details in den Buchstaben muss der Faden häufig neu angesetzt werden und darf dann nur kürzeste Stücke drucken. Das macht das ganze Druckbild unsauber.
4. Oberfläche. Die oberste Lage ist bei FDM immer ein Problem, selbst bei weniger detaillierten Modellen. Man sieht die gezogenen Fäden sehr deutlich, in den Ecken bilden sich schnell Öffnungen, Extrudiert man stärker drückt sich das Material hoch und bilden unschöne Fransen auf der Oberfläche (nicht bei den Beispielen hier). Ich muss sagen, dass alle Druckbeispiele das ganz gut hinbekmmen haben, das habe ich schon schlechter gesehen. Glatter wird es nicht!

Btw: Hier ein Link zu 3D Druckverfahren:
http://3druck.com/grundkurs-3d-druck...fahren-462146/

so long

Ich die blauen von mir sind aus Faberdashery PLA, ich druck sowieso nur mit PLA (und zwischendurch vieleicht noch mit Nylon).

Zu 1.: Wenn man eine 0.4er Düse hat, kann man auch dünner drucken, nur braucht das Erfahrung und Übung. Es gibt paar schöne Beispiele was damit möglich ist, nur ich find die gerade nicht im Netz.

Dann noch zum erwerben im Shop: Lass es dir z.B. mit einem SLA, CJP oder sonst einem Prof. Druckverfahren drucken, ich glaub das ist keiner Bereit zu zahlen. Mit dem FDM Verfahren kann ich dir das Ding für paar Cent an Materialkosten und ca. 30min Zeit herstellen und stabiler als ein SLA, CJP, usw. Druck ists auch noch ;)
Und ds man beim FDM die einzelnen Layer sieht, hat auch so seinen Reiz :)
 
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RAU

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Hallo Haemmiker,

man muss sehr aufpassen, von welcher Warte man die Sache betrachtet. Ich kann deine Einwände komplett nachvollziehen. Der Fragensteller hat aber nach hochwertig aussehenden Teilen gefragt. Er hat also wohl keine Kundschaft, die mit Layeroptik etwas anfangen kann und der es vermutlich egal ist, mit welchem Verfahren das Teil hergestellt wurde. Für dich und mich hat das ja den Reiz des selbstgemachten, den man nicht unterschätzen sollte. Hinzu kommt das Wissen, dass bestimmte Ergebnisse nicht (oder nicht so schnell) ohne 3D-Druck möglich wären. Beim Käufer eines Schlüsselanhängers könnte das evtl. nicht zutreffen. Dass es mit pulverbasierten Druckverfahren zu teuer wird, ist natürlich richtig. Dann geht es eben (noch) nicht. ;)

Andererseits könnte man darüber nachdenken, ob nicht ein finishing möglich wäre, z.B. mit Aceton (bei ABS), mit Lack, mit Wärme....

Grundsätzlich gilt schon, dass man nicht (wesentlich) dünner drucken kann als die Düsenöffnung. Denn sonst baut sich im Extruder kein Druck mehr auf, den man aber braucht, um die Extrusionsgeschwindigkeit zu kontrollieren. Ich glaube dir, dass es Fälle gibt, bei denen es trotzdem geklappt hat, aber es sollte ja ein grundlegender Beitrag werden.

Interessant, dass dein Druck aus PLA ist. Es sieht glatter verlaufen aus, wie ich es eigentlich von ABS kenne. Meine Erfahrung mit PLA ist, dass jede überstehende Kannte und jeder Faden sofort fest werden und diese rauhen, glasig harten Oberflächen produzieren. Hast du einen beheizten Druckraum? Ach ja, 4k€-Drucker, der sollte einen haben. :)

so long
 
Haemmiker

Haemmiker

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Ne, ich besitze keinen beheizten Druckraum, dafür aber 550mm Nutzbare Z-Achsen Höhe^^
Ich bin bald 1 Jahr dabei und hab so manchen Slicer durch, hab Wochenenden lang vor Problemen und Einstellungen gesessen bis ich die Qualität bekommen habe die ich wollte. (Und ich kenn auch mittlerweile den ein oder anderen Trick um ein kleines "Malheur" zu beseitigen^^
 
Haemmiker

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Freak

Freak

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Sieht gut aus, allerdings auch nicht viel besser als aus meinem Freesculpt.
Lässt sich auch schlecht vergleichen, das Teil von mir ist aus ABS und deins aus PLA.

Aber du hast schon Recht. Mit einem standart Freesculpt ist das so vermutlich nicht zu machen. Bei mir ist ja nichts mehr original.

Danke für die guten Bilder.

gruß Freak
 
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RAU

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ich kann die Bilder leider nicht öffnen: File not found.
 
S

Squenz

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Sorry für Doppelpost:

Grad vorhin so vom Drucker geholt, ist nicht Nachbearbeitet!

https://xbone.ch/public.php?service=files&t=bf160450a5638970874cee4df38cea8b
https://xbone.ch/public.php?service=files&t=ee2640fbe583339680b636da81d9db53
https://xbone.ch/public.php?service=files&t=7197e8c5c7d38c99441be236392f4dcd

Er hat auch seine kleinen Problemstellen, vorallem dort wo er dann nur noch die Schrift macht (Bild 2 und 3) aber das ist bekannt.

Da kommt leider "File not found".

Freak, kannst du mal dein stl-File hochladen, ich würde das spasseshalber mal mit meiner "Pearle" ausdrucken.
 

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