[RF-1000] Ärger mit Druck, Heizbettscan, Z-Endanschlagsplatine gebrochen.

Diskutiere [RF-1000] Ärger mit Druck, Heizbettscan, Z-Endanschlagsplatine gebrochen. im Forum Conrad Renkforce im Bereich 3D-Drucker - Hallo liebe 3D-Drucker Community, seit nunmehr 1 Monat besitze ich einen Renkforce RF1000, leider bisher (fast) nur Ärger. Vielleicht kann mir...
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NDscham

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Ihr habt nich zufällig noch Madenschrauben übrig behalten ?

Nein, wir haben den RF1000 wirklich sehr sorgfältig zusammengebaut, mit drei - ich nehme mir mal heraus, kompetenten - Leuten. Wir haben jeden Schritt mehrfach geprüft, um Fehler zu vermeiden. Viele der Fragen im Forum, wie die Spannung des z-Riemens und dergleichen wurden dadurch bereits im Vorfeld gelöst.

Ich kann auch sagen, dass wir die Madenschrauben sauber mit Schraubenkleber fixiert und auch Anzugsmomente und Aushärtezeiten beachtet haben. Ich denke, das Durchrutschen des Ritzels lässt sich bei dieser Konstruktion aufgrund der hohen Masse des Druckbettes bei Beschleunigungsspitzen kaum verhindern.

Einige Leute haben ja geschrieben, dass sie die Beschleunigungen limitiert bzw. stark gesenkt haben, damit "keine Schritte verloren gehen". Meiner Meinung ging da nichts verloren, sondern das Ritzel schlupfte auf der Motorwelle. Die Hardware des RF1000 kann sicher noch mehr.

Ich berichte mal nach den Modifikationen von den Ergebnissen und mache dann vielleicht auch einen "FAQ"-Thread auf, wo alle Probleme und Lösungen in einem Post gesammelt werden. Hätte sicher "Sticky"-Potential und könnte manchen Frust oder Umtausch ersparen.

Viele Grüße und bis bald,
NDscham
 
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NDscham

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Hallo Leute,
wie versprochen nun die Erfahrungen mit neuer Filamentzuführung und angekanteten Motorwellen. Seit der Modifikation gibt es keinen Schlupf und keinen Versatz beim Drucken mehr selbst beim 2,3fachen der Druckgeschwindigkeit, bei der die Probleme auftraten! (Mehr habe ich nicht getestet, ist aber vermutlich auch möglich)
Ich wage daher zu behaupten, dass "verlorene" Schritte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit daran liegen, denn die Hardware des Renkforce (Treiber und Schrittmotoren) haben noch viel mehr Spielraum nach oben. Vielleicht auch für den Hersteller eine interessante Information für künftige Revisionen.

Auch sonst kann ich vermelden: Die Ergebnisse werden immer besser, ein großes ABS-Druckstück löste sich jedoch, als der Drucker einmal vermutlich wegen eines verklemmten Filaments pausierte und dabei das Bett vorzeitig auskühlen ließ.

Viele Grüße,
NDscham
 
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