Renkforce RF1000 von Conrad

[Digibike]

Hurrahhhhh! und Danke!
Hab die beiden LED´s abgezogen und nochmal gestartet: Display leuchtet, Drucker meldet Ready!
Linke LED´s dran, eingeschaltet - Drucker Läuft!
Rechte LED´s hab ich dann das Blech unter der Klebefläche isoliert (Tesastreifen drunter) und siehe
da, Leuchtet Futoristisch Blau und meldet Ready... ))
Super! Herzlichen Dank für den Tip mit den LED´s! Dachte schon, kann doch nicht wahr sein...

Heute aber kein Probedruck mehr - erstmal die Speicherkarte durch forsten und die Software installieren...
Braucht Cura, wenn ich das richtig mal in Tests gelesen habe, oder? Und die Software ist wohl auf der
Speicherkarte drauf.

Gruß, Digibike

 

[Trooper]

Ja, das ist natürlich sehr ärgerlich. Da hilft nur ganz in Ruhe den Fehler suchen. Und erstmal echt alle Stecker abstecken.
Display und Tastenfeld prüfen. (Fand ich auch nicht gut genug beschrieben in der Anleitung)

 

[Trooper]

So,
Hab grad nen sehr schönen Druck fertig PLA hat sich nicht gelöst, ich musste aber gegen meiner ersten regung die Temperatur zu erhöhen sie senken.
60° für den ersten Layer und dann 55 für den Rest. hat super geklappt

 

[Digibike]

Klasse! Glückwunsch!!! Wie gesagt, Haarspray von Aldi wirkt wahre Wunder... Aber die Teuren eher weniger...
Falls du es mal probieren willst... Aber das mit den Temperaturen ist halt so ein kleines Spiel noch - man braucht
Erfahrungswerte! Ich kenne bis jetzt nur ABS. PLA hatte ich noch nicht. Muß mich mal rein lesen in die Material-
Eigenschaften usw...

Da kann ich noch gar nix zu sagen - aber super, daß es bei dir so schön geklappt hat!

Gruß, Digibike

 

[Trooper]

Hätte da etwas bedenken, das Druckbett und den Drucker mit Haarsparay vollzusprühen.
Aber es scheint ja auch so gut zu klappen Die Keramik Platte ist ja schon mal nicht schlecht.

Ich drück dir die Daumen, das du den Fehler findest und das Teil sich einschalten lässt.

 

[Digibike]

Hi Trooper,

den Drucker sollst ja auch nicht einsprühen - wäre tödlich für die Verstellmechanik - die soll ja leichtgängig bleiben und nicht verkleben...
Was meinen Drucker angeht - hatte doch schon gemeldet, daß er funzt! War die Rechte LED-Leiste. Tesa-Streifen unter die Lötaugen
und den Kabelabgang und seither leuchtet er futuristisch Blau und meldet Ready. Hab auch mal die Positionierung der Achsen
ausprobiert - Hammer, wie schnell der Verfährt...! Wow! Aber habe nur Schwarzes ABS und im Drucker ist nur PLA hinterlegt.
Muß mich also noch durchackern, wie ich ABS einrichte...
Desweiteren muß ich noch schauen, wie das mit der Stärke funzt... Mein Pearl hat nämlich 1,75 mm Durchmesser geschluckt.
Muß es bei dem hier 3 mm sein, oder funzt es auch mit 1,75 mm?
So richtig klar ist mir auch noch nicht, wie man die Flucht im Extruder korrigieren kann, damit der Draht sauber rein läuft...
Soweit ich das sehe, ist der Motor Relativ Paßgenau in der Aufnahme. Der L-Förmige Alublock, auf den die Anpressplatte
mit dem Lager für die Filatförderung an der Welle vorbei, aufgeschraubt wird, hat zwar 2 Schrauben, aber da ist auch nur minimales
Spiel drin. Effektiv scheint es bloß mit dem Anpreßdruck zu regeln zu sein, wenn ich das richtig sehe...
Oder hab ich da was in meiner Übernächtigung übersehen...?

Was aber definitiv in die Anleitung gehört und meines Erachtens übelste Schlamperei an der Anleitung ist, ist eine Skizze - meinetwegen
als PDF in der Anleitung integriert! Kostet die auch nicht mehr als einmal erstellen! Oder ist es so kompliziert, die Platinenform
grob zu skizzieren, USB und Cardreader grob angedeutet und die Steckkontakte abgebildet und in die Steckkontakte X1 bis X29 oder
wieviele es da auch immer geben mag, reinschreiben.
Dann ist mir´s nämlich komplett egal, ob die Beschriftung auf der Platine halb vom Sockel verdeckt wird oder komplett bedeckt wird...
Bin leider seit 2 Jahren Brillenträger und hatte da massive Probleme, die Beschriftungen überhaupt zu unterscheiden - 4 und 1 sehen
sich extrem ähnlich, 2 Bezeichnungen waren zwischen 2 Sockeln (14 glaub ich mitunter) und über die Sockel X5 und X9 braucht man
wohl gar nicht mehr diskutieren... Total Überflüssig und unnötig! Eine Simple Skizze, aber bitte mit Platinen-Rev.Nr., nicht daß irgendwann
sich die Belegung ändert und die Anleitung nicht angepaßt wird - dann wär nämlich Chaos vorprogrammiert...
Aber ich denke mal, an der Belegung ändern Sie so schnell nichts, außer es tauchen wirklich gravierende Probleme auf...

Und diese Leuchtleisten gehören vielleicht nochmal überdacht - in der Form extremst Kurzschlußgefärdet...

Perfekt wäre auch eine Verpolungssichere Steckung für die 24 V Anschlüsse. Die sind ja im Prinzip das einzige, wo man Mist bauen
könnte - beim Rest ist man ja eigentlich durch die Stecker schon geführt und kann nicht viel falsch machen...

Gruß, Digibike

 

[RAU]

No Title

Tach zusammen.

Obwohl das Thema Extruder jetzt schon richtig erklärt wurde hier nochmal eine Zusammenfassung. (Habe gerade nichts zu tun da ich noch auf fehlende Schauben warten muss...;-)

Ganz wichtig zum Verständnis:
Der Extruder muss die Düse unten heizen, soll aber oben nicht zu warm werden. Ihr seht, dass da auch nicht wie sonst üblich ein Lüfter über dem Hotend existiert. Das wurde so gemacht, dass das untere und das obere Ende nicht metallisch verbunden ist. Dazwischen ist also nur der wärmeisolierende Zement und vermutlich ein hitzefestes Kunststoffröhrchen. Wenn ihr unten schraubt und oben festhaltet bricht der Zement.

Dieser Extruder ist also empfindlicher als sonst (z.B. bei Reprap) üblich. Dafür entfällt das ständige laute Kühlen. Der kleine Lüfter unten soll nur das Druckteil kühlen damit das Plastik schneller fest wird.

Die Montage der Düse ist in der Anleitung beschrieben (ziemlich hinten), allerdings wurde wohl bei den zuerst ausgelieferten Extrudern die Halteflächen für den Extruderschlüssel mit Zement vollgeschmiert, ich habe hier im Forum schonmal so ein Foto gesehen.

Das Abmontieren der benutzten Düse:
1. Erste Regel: Dies sollte möglichst vermieden werden!!! Ich habe bei meinem vorigen Drucker nie die Düse abmachen müssen. Verstopfungen kann man mit gedultigem vor- und zurücktransportieren des Filaments wieder öffnen. Man kann probieren von unten mit dem hinteren Ende eines passenden Bohrers nachzuschieben. Hohe Kräfte müssen dabei vermieden werden.
2. Der Extruder muss zum lösen der Düse natürlich heiß sein, da er mit Plastik gefüllt ist.
3. Man könnte überlegen, die obere Befestigungsmutter des Extruders zunächst leicht zu lösen, so dass er sich drehen kann. Man könnte dann prinzipiell keine Drehkräfte mehr auf den Zement erzeugen. Nur einde Idee, ich habe das nicht ausprobiert.
4. Alle Schraubkräfte an der Düse müssen mit dem Extruderschlüssel an den Flächen direkt über der Düse vollständig aufgenommen werden. Keine Drehkräfte auf den Extruder bringen!

Hier auch gleich noch ein Bild dazu.

so long

 

[RAU]

Ich würde auch niemals Spray auf das gute Keramikbett sprühen. Das kann man mit einem billigen Alu- oder Glasbett machen.

 

[RAU]

Die glattere Oberfläche muss nach oben, das Gewebe nach unten!!!

 

[Creater]

Danke @Rau,
ich habe zwar den Drucker noch nicht, das war aber doch sehr interessant.
Aber ich denke es wäre nicht schlecht, wenn man die Probleme auch im Conrad-Shop über die Bewertung beschreibt.

Vielleicht hilft das ja mit der Zeit ;-)

 

[Trooper]

Ah, danke, das wird im Falle des Falles mir icher Helfen. Wieder was, was unbedingt in die Anleitung gehört hätte.
Die können nicht erwarten, das alle die den Drucker kaufen das natürlich schon kennen.

 

[Trooper]

Ach, da hier die LEDs grad erwähnt werden...
Wenn ich die Streifen nochmal einkleben müsste würde ich von ganz oben anfangen. Ich finde das Bett ist wenns halt bei Z=0 steht ziemlich schlecht beleuchtet.
Was sicher gut kommen würde wäre ein LED-Streifen in weiß vorne oben der die 2 Bleche verbindet. Oder ne LED neben dem Extruder. Will doch genau sehen, was der so macht

 

[RAU]

Prinzipiell hast du recht. Ich vermute nur mal kurz, dass die da bei Conrad gerade mindestens 12000 Umdrehungen Rotationsgeschwindigkeit haben ;-)

 

[Digibike]

Hi Trooper,
hab ich schon auf der Agenda - hab jede Menge Osram Do-It-Strahler, die schön von oben in Warmweiß ausleuchten... Werden zwar nicht mit dem Gerät eingeschaltet,
aber das macht nix...
Bin mal gespannt, wann der Fräsaufsatz zu bekommen ist und wie teuer der den dann sein wird...
Hab heute mal angefangen, die Software auf zu spielen. Ob ich die USB-Anbindung überhaupt installiere, weiß ich noch nicht - mit Speicherkarte ist a) stabiler, b) braucht
der Rechner nicht mitlaufen und c) kann das Gerät Ortsunabhängig stehen - steckdose genügt...
Aber was ich gesehen habe, ist die Software ganz anders aufgebaut als die Marywell von Pearl. Also komplett einarbeiten... Und obendrein stimmts noch nichtmal mit
der Anleitung überein... *Stöhn
Mal sehen, was ich wie einstellen muß, um auf SD-Card ein G-Code-File für ein ABS-Objekt mit 1,75 mm Durchmesser, also 1,95 mm Einstellung bekomme...
Da sind wohl einige ABS-Files dabei mit Bezeichnung ABS...100 bis ABS...400. Gehe mal davon aus, das die Filatstärke sein sollte, oder? Demnach käme wohl
200 dem am nächsten - hoffentlich läuft die Düse dann nicht leer..
Mal schauen, wie schnell er überhaupt letztlich im Schnitt druckt - das ist definitiv ein Ko-Punkt für USB...


Gruß, Digibike

 

[RAU]

Hi Trooper,
dein Gedanke die LEDs anders anzubringen ist plausibel und gefällt mir. Man kann die Streifen ja sogar trennen und mit Kabeln neu verbinden. So könnte man jeweils ein Stück direkt oben unter die X-Platte kleben und den Rest wie vorgesehen an der Seite. Das Anschusskabel dürfte dann zu kurz sein, aber wenn man eh schon den Lötkolben an hat...

Ich werde mir das jedenfall erst mal in Ruhe anschauen bevor ich irgendwas festklebe. Daher danke für diesen Hinweis!

so long

 

[Trooper]

Ich such mir ein paar 24V weiße LED-Streifen raus die kleb ich dann oben unter die Stege beim Extruder und verbinde die mit den vorhandenen LEDs.

Also da sind doch ein paar ABS-GCodes drauf, da sollte was für dich dabei sein.

Mir ist grad das Objekt kurz vor Ende nach 4h Druck von der Druckplatte abgegangen, so ein scheiß Aber mit 0,1mm Schichtdicke schauts geil aus )

Die Repetier-Software find ich nicht schlecht. Besser als dieses Cure. Ein bissel mit Slic3r rumexperimentieren und es geht ganz ordentlich.

Habe aber extreme Probleme mit dem Lösen vom Druckbett (Haarpray kommt nicht auf den Drucker)
Und wenn er nach vorn ausfährt findet er kein Ende und macht so lange weiter bis der Schrittmotor abschaltet, obwohl ich schon die kleinere Tiefe eingestellt hab.

 

[Digibike]

Hi, Rau

du wartest ja noch auf die richtigen Schrauben, oder? entsprechend müßte deine Platine ja noch zugänglich oder gar noch nicht eingebaut sein, oder?
Vielleicht könntest du ja ein Foto machen und mit X1 bis X29 beschriften und hier ins Forum einstellen... Bin mir ziemlich sicher, daß der eine oder
andere, der noch baut oder bald bauen wird, sehr dankbar wäre...
Werd das auf jedenfall bei meiner Produktbewertung anmerken - vielleicht kann ich dann auch schon auf das Bild verlinken, so daß Sie es für
nachfolgende in Ihrer Anleitung aufnehmen...
Ich für meinen Teil vermisste es jedenfalls immens... Wie gesagt, die Sockel sind teilweise übelst über der Beschriftung plaziert...

Gruß, Digibike

 

[3DWolf]

Mechanischer Endanschlag

Ein NEUER ! im Forum => Nickname : 3DWolf

Ich habe ebenfalls den Bausatz von Conrad gekauft, leider kam er nicht pünktlich zu meinem Geburtstag ... Nu gut, Vorfreude ist die schönste Freude ;-)

Zunächst mal vielen Dank für eure Beiträge, da war schon einiges, hilfreiches !! Z.B. die Extruderachse kerben ! Hab ich eben noch nachgeholt, Achse etwas angeflacht mit dem Dremel ...

Habe hier irgendwo gelesen, das jemand Schwierigkeiten hatte, die Extruderdüse exakt unter der Stepperachse zu platzieren, hmm eigentlich einfach, muß nur die Extruder-Andruckmechanik entfernen, sowie auch den Motor, dann kann man die 4 Schrauben lösen (Art Parallelogramm) und den Extruder in diesem "Parallelogramm" in X-Richtung bewegen und neu justieren. Danach Motor wieder dran, Extruder-Andruckmechanik wieder dran un gut is ...

Was mir gar nicht gefallen hat : der Endschalter in Z hinter der rechten Kugelspindel !! Liebe Conrad-Leute !! Das ist popelig !! Habe die Z-Achse von Hand (Zahnriemen) gefahren und "knack", die kleine Platine geknickt (hab nicht aufgepaßt...) Als alter Programmierer (programmiere Mehrachssysteme zum Abgleich von Widerständen für die Automobilindustrie) kenne ich das ! Irgendwann saust der Motor am Endschalter vorbei, weil der nicht mehr richtig schaltet ! Dann haut es den Nozzle auf die Keramikplatte, anschließend zerbröselt es den Nozzle selbst !

Hmm, habe ein kleines Klötzchen zurecht geschnitten und unter die Platine geklebt, habe außerdem einen Stopper, besser einen mechanischen Endanschlag nachgerüstet ! Falls der Endschalter mal versagt ...

Dann der Riemenspanner für die Z-Achse ! Hmm, wenn man das Ding nur dann spannen kann, wenn die Seitenwand drauf ist, stimmt die Anleitung nicht ! Habe mir mit einer zusätzlichen Mutter beholfen, an der sich der Spanner abstützt.

Dann fiel mir auf, das die Kugelspindeln in Z etwas Spiel haben, das liegt aber nicht an den Spindeln, sondern daran, das die Achsen minimal zu kurz, bzw. die 4 Rundstäbe minimal zu lang sind.
Werde von oben je 2 Unterlegscheiben auf die Lager legen und je ein Klötzchen, welches etwas auf die Unterlegscheiben drückt, mit den Schrauben der beiden vorderen Rundstäben befestigen. Foto folgt...

Die Aussparungen in Alu haben zum Teil sehr scharfe Kanten, leider habe ich nicht vorher darauf geachtet, ein bischen Schmirgelpapier oder eine feine Feile zu nutzen. Auch bei den abgekanteten Edelstahlprofilen ist es innen recht scharf.

Also, so ein paar Dinge sind noch nicht so ganz rund, aber nichts desto trotz ein dickes Lob an die Conrad-Leute !
HiWin-Schlitten und Kugelspindeln vom Feinsten !! Dann das ganze Ding aus Metall, also, wenn hier keine präzisen Arbeiten möglich sind, dann weiß ich es auch nicht.

So, muß morgen auch wieder ran, Widerstände trimmen ... ;-))

Gute Nacht !

Der 3DWolf ;-))

 

[firefighter62]

Gestern Abend war ich soweit den Drucker zum ersten Mal einzuschalten. Zuerst hörte ich den Lüfter anlaufen, dann ein komisches Geräusch aus dem Drucker.
Auf dem Display leuchteten in einer wirren Folge diverse Rechtecke auf und die LED Schlangen begannen zu leuchten. Dann drang Rauch aus dem Drucker.

Ich habe den Strom sofort abgeschaltet und den Boden demontiert. Auf der kleinen Platine unter dem Display ist die äusserste Leiterbahn links verschmort.
Das Display habe ich ausgebaut und nach Lötbrücken abgesucht, aber nichts gefunden. Die angeschmorte Leiterbahn ist auch noch durchgängig. Ich habe das
Display wieder angeschlossen und den Drucker wieder eingeschalten.

Die LED Streifen leuchten sofort auf und im Display in der ersten und zweiten Reihe die achtRechtecke rechts und in der dritten und vierten Reihe alle 16. Die obere linke Hälfte bleib dunkel.

Ich habe die ganze Elektronik mit dem Infrarotthermometer geprüft und
keinen Temperaturanstieg oder erneuten Rauch feststellen können. Auf der Hauptplatte blitzen wechselweise die grünen LED's auf und jeder Tastendruck wird mit einem Piep quitiert.

Mehr tut sich nicht. Wie weiter??

Die ganzen Montagearbeiten an Elektronik und Verkabelung wurden mit geerdetem Handgelenkband ausgeführt.

Gruss Daniel

 

[Trooper]

Hi,
das bei der Z-Achse der Endschalter so "beweglich" ist, hat seinen Grund.
Wenn er nämlich bis zum 0-Punkt bei Z-Hochfährt dann ist die Düse ja noch so nen Milimeter über dem Druckbett.
Spätestens wenn du die Z-Calibration machst, wo er dann mit der Düse auf die Platte fährt um die zu vermessen oder bei Druckbeginn, wo er
ja auch nochmal ein bissel tiefer geht zerdrückt es dir den Schalter.