Makerbot Desktop Probleme

Diskutiere Makerbot Desktop Probleme im Forum CTC (Makerbot-Klon) im Bereich 3D-Drucker - Nachdem ich mit ReplicatorG einige Details nicht hinbekommen habe wie gewollt, habe ich Makerbot Desktop ausprobiert. Jedoch treten Probleme auf...
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Daraff

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das wäre die lösung aber pads habe ich leider keine ^^
 
Harald

Harald

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Scheint je nach Makerbot-Desktop-Version dabeigewesen zu sein, oder nicht. Mach Dir einfach einen kleinen Zylinder, eine Lage hoch. Oder bei Thingiverse.com herunterladen unter 'pre extrusion pad' Schau mal unter 'examples', ob bei Dir was dabei war.

Gruß

Harald
 
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Daraff

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Prima danke genau das hab ich gebraucht viel besser ! =)

jetzt hab ich allerdings ein andres problemchen, ich hab mir die X achsen lager stabis gedruckt und diese heute verbaut. Drucker wieder an gestöpselt und warum auch immer findet er weder via makerbot desktop noch über repG sailfish ne verbindung via COM port - in meinem fall 5. Er wird erkannt und unter gerätemanager auch als einwandfrei funktionierend ausgegeben. Woran kann das liegen ?
 
Harald

Harald

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Hallo Daraff,

als erstes würde ich mal schauen, ob der Drucker wieder am selben USB-Port hängt, wie vorher, Da gibt's bei Windows öfter Probleme. (Bei Linux nicht ):p

Gruß

Harald
 
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Daraff

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Nach einigem rumgesuche und geteste hab ich das problem behoben. Als ich den Drucker über ein andren USB anschluss an den PC angeschlossen hab gehts wieder..... sehr seltsam zumal ich ja absolut null geändert habe oO
 
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Gountled

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Was mir zum Thema Pads noch einfällt, ich habe mal mit Proftweak den Startpunkt von 150 auf 5 geändert und brauche die Pads nun auch nicht mehr.
 
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SirQuickly

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Hallo Leudz,

mein Name ist Thomas, (38 Jahre) und neu hier im Forum.
Ich hab nun auch einen CTC (Dual) Drucker geordert und bin bei der Such nach "how to edit a custom slicing Profile" auf genau diesen Beitrag gestoßen.

Als ich den neuen Drucker auspackte, war er nach ein Paar einfachen Handgriffen druckbereit.
Ich hab dann gleich eine kugelgelagerte Rollenführung und eine Filamentführung neben ein Paar anderen sinnlosen Sachen mit PLA ausgedruckt.
Die Ergebnisse waren absolut brauchbar.

Kurz danach bin ich über das Sailfish Update gestoßen. Die Installation verlief problemlos, mir sagte die Bedienung mit Makerware jedoch besser zu.

Seit dem Rumgebastel mit Firmware/Software stelle ich jedoch fest, dass ich genau das gleiche Problem mit "zu wenig Filament zu Druckbeginn" und eingangs schon beschrieben habe.

Die Druckköpfe wurden samt Düsen bereits von links nach rechts getauscht. Unterschiedliche Temperatureinstellungen an Heizplatte/Extruder und unterschiedliche Levels am Düsenabstand
brachten ebenfalls keine Besserung.
Es fehlt einfach die ersten 5 Sekunden Filament - ich werd wahnsinnig !!!

Der einfachste Weg ist natürlich vor dem eigentlichen Druckjob ein "Opfermodell" zu drucken.
Aber was um Himmels Willen hat sich da verstellt.
Im Serienzustand lag auch immer sofort Filament an.....

Hat da jemand schon was rausgefunden?


Die Probleme mit der USB Verbindung hatte ich auch.
Darüber steht (ich glaub beim Sailfish Installation Guide), dass man bei Makerware ein Hintergrunddienst einmal deaktivieren und dann wieder aktivieren muss.

Mfg. Tom
 
paradroid

paradroid

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Sailfish? Bedienung mit makerware? Du vermischt ein wenig was. Wenn dir das makerware startup nach dem update auf SAILFISH FIRMWARE über die SOFTWARE REPLICATORG nicht taugt ändere es. Es gibt entweder im user profil von Windows im makerware settings folder (Stichwort appdata) eine Datei in der der start g-code ist oder im installationspfad direkt. Ich wäre gerne präziser aber ich bin am handy und nutze MD seit v3.6 nicht mehr. Die 3.7er Nutzer können dir bestimmt mehr sagen. Dann kannst du z.b. am Ende der Linie die MD macht noch mal kurz den Extruder füllen ohne das Opfer objekt. Aber eine 0,2mm hohe 2mm Durchmesser Scheibe ist doch nicht die Welt? Einmal "konstruiert" kann man die doch immer wieder verwenden?
 
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Gountled

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Etwaige Lösungen, angefangen von den Tabs bis hin zum ändern des Customer Profiles sind sogar schon hier im Thread beschrieben bzw. verlinked. 4 Seiten kann man ja wohl mal durchlesen......... Also, die Pads gibt es bei Thingiverse, da brauchst man noch nicht einmal selbst etwas zu "konstruieren". Oder aber mit Proftweak das Customer Profile editieren und den Startpunkt von 150 auf 5 bei der Z Achse ändern. Dann legt der auch sofort los und die Düse ist nicht erst einmal leer (ist dann noch gefüllt vom Anker)
 
A

Apa

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Hallo Tom,

warum druckst Du nicht zu beginn einen Skirt, wie es alle machen?

damit wird die Düse gefüllt und es stellt sich ein Gleichgewicht ein.

Gruß Apa
 
paradroid

paradroid

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Soweit ich weiß hat MD keine skirt Option. ;-)
 
09er

09er

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Kann ja ersatzweise raft drucken ;-)
 
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SirQuickly

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Hi,

merci für die Antworten !

Ich hab zugegebener Maßen anfangs für Verwirrung gesorgt. Sorry for that! Es war spät und die Augen eckig.....:)

Ursprünglich verwendete ich die mitgelieferte Makerbot "Makerware 2.4.0 Bundle of Awsome" und die bereits installierte Firmware 7.2.

Dann habe ich ReplicatorG Sailfish 40R33 mit dem entsprechenden Sailfish Firmware Upgrade (ich glaub 7.7) ausprobiert.
Die Bedienung war für mich aber verwirrend.

Aktuell arbeite ich wieder mit Makerbot Software, aber mit der Desktop Version 3.7.0.108 und der aktuellen Makerbot Firmware 7.5 für meinen CTC (Replicator Dual) Klon.
Mir sagt die Bedienung der MD Software hald einfach am besten zu.

Aber leider hab ich seither das Problem mit der "leeren Düse" zu Druckbeginn.
Unterschiedliche Temperaturen, Levels, Filamente und ein anderer Extruder (links und rechts vertauscht) brachten keine Besserung.

Nach einer Suche im Netz bin ich auf diesen Beitrag gestoßen und hab den auch brav komplett durchgelesen.

Die Idee mit den Unterlegscheiben find ich wirklich gut. Aber mich würde auch interessieren, welche Umstände dafür verantworlich sind.
Schließlich hat der Drucker vor der hin und her Updaterei auch tadellos funktioniert.

Proftweak hab ich bereits heruntergeladen und werde es natürlich ausprobieren.

Raft ist ne Option. Jedoch druckt er die Raft Linien so dick, dass der Extruder aufgrund zu hohem Filamentdruck zu knacken beginnt
und teilweise unterschiedliche Filamentmengen extruiert werden. Setze ich die Extrudertemperatur höher, kocht das Filament aus der Düse.
Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich dünnere Raftlinien drucken kann, bzw. welche Einstellung dafür verantwortlich ist ?

Mfg. Tom
 
paradroid

paradroid

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Nee, du hast es immer noch nicht verstanden, lese Dir die Beiträge nochmal durch.

Raft ist immer etwas "pelzig" da hilft nur die Geschwindigkeit drosseln.
 
Harald

Harald

Fortgeschrittener
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Vielleicht ist das Herunterfahren der Plattform dazu da, daß der Kunststofffaden abreißt, oder damit man den Faden entfernen kann, falls ddie komplette Breite gebraucht wird. PLA ist eben mal ziemlich flüssig, deshalb läuft die Düse leer.

Gruß

Harald
 
S

SirQuickly

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PLA oder ABS macht (bei mir) keinen Unterschied.
Ich probier mal mit anderen Z Werten. Das hoch-runter benötigt natürlich auch seine Zeit und lässt dadurch den Filamentfluss unnötig lange abbrechen.

Mfg. Tom
 
S

SirQuickly

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Kurzer Zwischenstand.....

der Z Anfangswert stand bei 150. Nachdem ich ihn auf 2 gesetzt habe, fährt die Z Achse (Plattform) nach der Referenzlinie an der vorderen Heizbettkante kurz 2 Millimeter runter, gleich wieder hoch und der Extruder huscht im Eilgang zum anstehenden Printjob. Aufgrund der sehr kurzen Unterbrechnung liegt auch sofort wieder Filament an. Dieser Tip hats gebracht !

Ich hab mich mit den Temperaturwerten fürs Filament immer an die Empfehlung von anderen Usern gehalten und ABS bisher mit 220 bis 230 °C extrudiert.
Allerdings riss damit der Filamentfaden zwischen Referenzlinie und Modell im Eilgang größtenteils nicht ab.

Die Erhöhung der Extrudertemperatur auf 250°C brachte dann den gewünschten Erfolg.
In der Aufwärmphase köchelt das ABS zwar etwas aus der Düse, aber das Druckergebnis ist dafür umso besser.
(Scheinbar hab ich merkwürdiges Filament erwischt:)))

Als nächstes wollte ich den Druck direkt von der SD Karte probieren (hab bisher nur über USB Kabel gedruckt).
Der Drucker scheint diesbezüglich aber ziemlich heikel zu sein.
Zumindest kam im Druckermenü "Print from SD Card" nach dem einstecken der SD Karte und anschließender Bestätigung sofort die Fehlermeldung:" SD Card read Error".

Kurzum: ich hab ne Hand voll SD Karten ausprobiert, diese unterschiedlich mit FAT16, FAT32, NTFS, primär, logisch formatiert, im Netz gesucht und trotzdem keine Erfolge erzielt.
Die Lösung war dann eine alte Digicam. Ich hab damit eine 2GB Sd Karte formatiert und schon kennt der Drucker die Karte.

Ich raffs irgendwie nicht, weshalb eine im Fotoapparat als FAT32 formatierte SD Karte funktioniert und eine als FAT32 unter Windows formatierte nicht.

So denn, vielen Dank für die Tips!

Mfg. Tom
 
09er

09er

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Da gab es doch eine Einschränkung von den Karten her glaube je nach Version geht da nur 2GB bzw 4GB soweit ich das in Erinnerung hab (bin mir aber nicht mehr sicher)
 
S

SirQuickly

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Bei der Suche erhielt ich recht unterschiedliche Aussagen.
Jedenfalls funktioniert die mit dem Bot gelieferte 4GB Karte nicht (Sandisk Ultra SD HC1 30MB/s)

Ich nutze aktuell eine 2GB Sandisk Ultra2 SD 15MB/s. Diese funktioniert aber auch nur, wenn sie in der Digicam formatiert wird. Die Digicam formatiert diese mit FAT32.

Sobald diese Karte mit Windows im FAT32 formatiert wurde, zeigt der Bot "SD Card read Error".

Das verstehe wer will, ich zumindest nicht!
 

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