Hilfe, keine Haftung auf nix . . .

Diskutiere Hilfe, keine Haftung auf nix . . . im Forum Materialien im Bereich 3D-Drucken - Mein Problem: Nachdem ich bei dem frisch erstandenen gebrauchten Artillery Genius so ziemlich alle Einstellungen durchgegangen bin bekomme ich...
Philippsi

Philippsi

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Mein Problem:

Nachdem ich bei dem frisch erstandenen gebrauchten Artillery Genius so ziemlich alle Einstellungen durchgegangen bin bekomme ich einfach keinen Druck auf das Bett. Alles versucht: Mehrfach gelevelt, verschiedene Temperaturen für die Nozzle probiert, das Druckbett akribisch erstmal mit Spüli, dann mit Iso gereinigt, Ergebnis war ein Spaghetti-Gewirr um die Düse.

Als letztes dann der Geheimtipp: Ein schönes Zuckerwasserbettchen - gut abgetrocknet - brachte ein mäßig akzeptables Ergebnis. Aber das Skirt befand sich wieder irgendwo, nur nicht auf der Platte.

Ich drucke mit "Soleyin Ultra PLA", was ich gleich beim Kauf des Drucker mit bestellt hatte. Wird im geschlossenen Behälter mit mehreren Tütchen Silika-Gel gelagert.

Könnte das Filament die Fehlerursache sein, oder habt Ihr noch 'ne andere Idee?

(Gern mit Hinweisen auf andere Threads, obwohl ich schon artig im Forum gesucht habe)
 

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Digibike

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Sicher, daß es auf das geforderte, meist 0,2 mm, des Herstellers, gelevelt ist? Sieht nämlich massiv dicker aus, was da als Skirt gedruckt wurde. Eigentlich sollte das Flach gebügelt sein. So sieht das aber absolut nicht aus...

Gruß, Digibike
 
Philippsi

Philippsi

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Hallo Digibike,
Das Foto täuscht, da es im Macro-Modus aufgenommen wurde, das Knäuel ist eine Wicklung um die Nozzle und stammt mit dem Rest des Gewirrs aus dem letzten Test vor dem Zuckerwasser-Kleber-Test. Nachdem ich mittlerweile jedesmal vor dem Druck fleißig den Pinsel mit der Zuckerlösung schwinge (und dann ca 10 min bei 70° Betttemperatur antrocknen lasse) sehen die Ergebnisse schon Erfolg-versprechender aus. Aber immer noch Abbruchquote von 30° wegen Ablösung der ersten Schicht.
In einem anderen Forum bekam ich den Hinweis, dass das Soleyin Filament sehr nass ist und vor dem ersten Einsatz so um die acht bis zehn Stunden bei 45° gegrillt werden sollte. Das werde ich dann mal heute nacht in unserem Dörr-Automaten machen.
Werde weiter berichten . . .
 
Philippsi

Philippsi

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Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass das Bett ganz oldschool mit einem Blatt Papier im warmen Zustand von Nozzle und Bett gelevelt wurde. Mehrfach.
 
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Digibike

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Ich verwende Oldschool eine Ventilblattlehre - gibts im Baumarkt für kleines Geld und in 5 Hundertstel Abstufungen. Verschleißfrei und genau - bei Papier hab ich immer ein wenig "Bauchschmerzen", weil ich dann die genaue Dichte des Papiers wissen müßte bzw. mit der Bügelmessschraube überprüfen müßte, um ein exaktes Maß zu haben. Auch gibt Papier schneller nach und verschleißt, wie eine Ventilblattlehre. Das sind aber nur meine Gedanken dazu...

Gruß, Digibike
 
Philippsi

Philippsi

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Hallo Digibike,
Sehr guter Tipp! Da werde ich also in den nächsten Tagen mal einen Zündkerzenfächer im Baumarkt suchen. Wir werden das doch irgendwann noch mal hinkriegen . . .
 
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Digibike

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Gern geschehen.
Was du auch noch machen kannst, wäre lauter kleine Quadrate zu drucken - genau 1 Layer hoch und Sequentiell. Über die Druckplatte verteilt - Jedes Eck eines 2 auf 2 cm reicht. Und jeweils in der Mitte. Was soll das ganze? Dann siehst du, ob er ÜBERALL die gleiche Höhe hat, oder ob da der "Wurm" drin ist. Wenn das Bett Parallel steht und nicht verzogen ist, müßten alle Plätchen gleich stark gepresst aussehen. Wenn hier aber Höhendifferenzen sind, werden die einen keine oder fast keine Haftung haben und eher wie ein nebeneinander gestapelte "Stämme" eines Floßes, in miniatur, aussehen, während ander als Fläche verpresst und wieder andere bis hin zum "durchsichtig" wie eine Folie verpresst aussehen. Da wird es dann auch schwer, einen vernünftigen Firstlayer mit guter Haftung hin zu bekommen, ohne daß man da an der Hardware Hand anlegt...

Gruß, Digibike
 
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Baloofy

Baloofy

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Hallo Philippsi,
Wenn etwas ums Verrecken nicht funktioniert, dann ändere die Umstände. In deinem Fall, verwende mal ein anderes Filament eines anderen Herstellers. Wenn es dann immer noch die gleichen Probleme gibt, liegt es vermutlich am Druckbett oder den Einstellungen. PLA ist eigentlich das einfach zu händelste Filament und sollte nicht so Probleme machen.

Gruss
David
 
Philippsi

Philippsi

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Hallo # Digibike
heute gings zum Baumarkt, um eine Fühlerblattlehrew zu besorgen. Und was kam dabei heraus: Wie Du und andere vermutet hatten, war der Abstand weit mehr als 0,1mm wie vorgeschrieben. Also jetzt nochmal warm kalibriert, Kalibrierungsdruck mit einem Layer angefertigt (das war schon um Längen besser) und dann nach um eine Zahn niedriger drehen das Ganze nochmal. Und siehe da: Alles viel sauberer und beinahe blickdicht.
1753975827393.jpeg
Im Übrigen ist eine PEI Auflage auf dem Weg, mal sehen, was die zusätzlich bringt . . .
 
Philippsi

Philippsi

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# Baloofy
Hallo David,
Ja, in Bezug auf das Filament habe ich schon von Usern gehört, dass das "Soleyin Ultra PLA" im Vergleich mit anderen einen hohe Wasserinhalt haben soll. Morgen werde ich das im Dörrautomaten gegrillte weisse Filament dann mal einsetzen.
Spannung wächst . . .
 
Philippsi

Philippsi

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Nochmal Hallo David,
welches Filament könntest Du empfehlen, ich bin ganz Ohr . . .
 
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Digibike

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Freut mich! Langsam kommt man den üblichen Verdächtigen auf die Spur. Gequetscht werden die Bahnen. Allerdings sind da riesige Zwischenräume drin! Keine Ahnung, was für eine Düse und Extrusionswidth (Abstand zwischen den einzelnen Bahnen wird dadurch gesteuert) und Flow du hast, aber eins von beiden oder beide passen noch nicht. Es sollte eigentlich eine geschlossene Fläche sein. Sie kann noch etwas uneben sein - wird mit dem 2.ten Layer dann verfüllt, aber da ist zuviel Luft. Entweder wird zu "Mager" gedruckt oder aber der Abstand ist zu groß. Würde vermuten, der Abstand ist, für die Materialmenge, zu groß. Dann entsteht so ein Bild. Aber jetzt entsteht schonmal eine Haftung und die Düse fängt an, daß Material gegen das Bett zu pressen. Das habe ich vorher nicht wirklich erkennen können - bei 0,1 mm zu großem Abstand auch nicht wirklich verwunderlich...

Gruß, Digibike
 
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dorsai

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Antwort und persönlicher Erfahrungsbericht:Achte bitte auf deine Temperatureiunstellungen.Nach anfänglicher Begeisterung über die Druckbetthaftung bei meinen Bambulab A1 wollte heute nichts mehr haften:Das Filament PLA wurde IN DER LUFT gedruckt ohne jegliche Haftung:Schock,Temperatur hatte sich beim Senden von Makerworld verstellt.Manuell auf 220:Düse und 65:Bett eingestellt auf Anhieb wieder Haftung wie im Neuzustand.Temperatur neben ist neben Druckplatte,Z-Offset,Fettfreiheit,und Einsatz von 3d-Lack oder Klkebestiften nicht zu unterschätzen.
 
D

Digibike

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Je nach Material ist die "Hafthilfe" sogar essentiell. Allerdings nicht unbedingt als Hafthilfe. Bei TPU solltest immer auf 3D Lac oder ähnlichem drucken. Mit Haftung hat TPU z.b. keine Probleme - allerdings bekommst du die nachher, wenn du den Druck entnehmen willst, weil das Zeug flexibel ist und sich richtig schön in die Oberfläche der Druckplatte "reinarbeitest". Zerstörungsfrei bekommst das dann teilweise gar nicht mehr ab. Es sind also keine reinen Hafthilfen, wie viele meinen, sondern es bildet eine Trennschicht. Solange die Platte Heiß ist, klebt es noch, aber unter 45 Grad läßt die Klebwirkung stark nach und dann kommt die Trennende Wirkung der Schicht zum tragen...

Gruß, Digibike
 
Baloofy

Baloofy

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Nochmal Hallo David,
welches Filament könntest Du empfehlen, ich bin ganz Ohr . . .
Zu PLA kann ich dir keine Empfehlung geben, da ich schon lange keins mehr gedruckt habe. Aber PLA ist grundsätzlich eines der einfachsten Filamente für den Druck und wenn du Filament von einem bekannten Herrsteller nimmst, sollte die Qualität grundsätzlich kein Problem sein.

Ich drucke vorallem Filamente die für technische Bereiche geeignet sind. PLA gehört da wegen der tiefen Wärmebeständigkeit nicht dazu. Die Aussage stimmt aber auch nicht mehr ganz. Habe erst kürzlich gesehen, dass es von Polymaker das HT-PLA gibt, das über 100°C warmfest ist.
Grundsätzlich tat sich in den letzten Jahren viel bei den Filamenten, gerade wegen dem Highspeed-Druck sind viele neue Filamente dazu gekommen. Die Qualität der Filamente ist gefühlt grunsätzlich besser geworden. Die Auswahl ist inzwischen riesig.
Alternativ ist PET-G eine der meistverwendeten Filamenten zu PLA. Ich drucke oft noch ASA. Hat ähnliche Eigenschaften wie ABS, stinkt aber viel weniger.

Gruss David
 
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Digibike

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Vorsicht bezüglich HT-PLA. Habe da jetzt keinen Umfangreichen Test gemacht, aber was ich davon schon hatte, hatte PLA-Untypische Verzugsthemen. Das Material, was ich in den Fingern zumindest hatte, eine gewisse "Innere Spannung". Beim Abkühlen, nach dem Druck, verwandelte es sich gern in "Bananen". Also, die "Innere Spannung" muß gleichmäßig und möglichst langsam, raus.
Gruß, Digibike
 
Philippsi

Philippsi

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Mittlerweile sind drei Wochen vergangen.
Spannende drei Wochen mit viel Experimentieren.
Die bestellten Teile und Werkzeuge sind eingetroffen und in Benutzung.
Das Problem mit der Haftung scheint gelöst zu sein.

Was soll ich sagen, irgendwie hatte jeder von Euch recht. Zuallererst - Feinjustierung (Levelling) des Druckbettes. Im warmen Zustand und mit Fühlerblattlehre auf 40/100 mm exakt eingestellt und alles sah schon besser aus. Dann das Zuckerwasser runter gewaschen und das hochgelobte 3M Klebeband (was es übrigens im Baumarkt für weniger als den halben Preis als in den 3D-Zubehörshops gibt) aufgebracht und wieder das Bett gelevelt.

Na das sieht doch schon mal um Längen besser aus als alles vorher.

Doch nun traf die PEI-Auflage ein und jetzt war das Problem gelöst. Haftung bei noch so feinen Auflagebereichen und nach dem Druck und dem Abkühlen löste sich das Druckteil fast von allein.

Also gedruckt was das Zeug hält. Auch schon mal etwas höhere Teile. Und schon gab es ein neues Problem. Etwa zwischen der dreißigsten und der vierzigsten Schicht steckte das Filament fest und der Drucker arbeitete "freischwebend" weiter.

Was war das nun wieder?

1756138357323.jpeg

Das im Kopf steckende Filament hatte dabei reichlich "Knabberspuren"

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Grübel, grübel . . .

Die Lösung war, als Erstes den Anpressdruck des Feeders zurückzunehmen und dann in dem von mir benutzten Proggi "Ultimaker Cura" den standardmäßig gesetzten Haken im Bereich "Bewegungen / Einzug aktivieren" herauszunehmen. Jetzt wurde das Filament nur in eine Richtung transportiert und es gab keine Tangoschritte im Filamenteinzug mehr, also einen Schritt zurück, zwei Schritte vorwärts, wieder einen Schritt zurück usw.

Jetzt werde ich mich in aller Ruhe mit den Feinheiten beschäftigen . . .

Zu guter letzt möchte ich mich bei allen bedanken, die einem blutigen Anfänger mit ihren Tipps weitergeholfen haben.

So stellt man sich doch ein gut funktionierendes Forum vor!
 
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Digibike

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PLA macht, eingehaust oder im Hochsommer, gern solche "Zicken". Erst Recht, wenn man zu schnell druckt oder zu "Kalt". PLA wird schon bei knapp über 40 Grad "klebrig". Das schmiert dir gern die Zähne zu. Dann gräbt sich das Ritzel schön rein. Der Stepper produziert Wärme, und diese kommt auch am Ritzel an. Erweicht also die Oberfläche gern mal, vor allem, wenn der Drucker eingehaust ist. Das nächste ist die Übergangszone. Wenn dir das ganze Extruder-System genauer anschaust, fällt dir auf, daß auf dem Weg zur Düse eine Verjüngung ist, die deutlich unter 1,7 mm ist. Für gewöhnlich 1,6 mm. Dort ist der Kanal auch außen "hauchdünn". Was hat es damit zu tun? Wenn du eine Spritze aufziehst, kannst du die Öffnung nach unten halten, es wird nichts raus laufen. Entfernst du den "Kolben" aus der Spritze, schießt der Inhalt sofort raus. Das passiert fortlaufend an dieser "Engstelle": Das Filament wird erwärmt und durchgepresst. Es entsteht fortlaufend ein "Pfropfen" . Wenn die Wärme nun über die Stelle hinaus, nach oben kriecht, also in den breiten Zugangsbereich, z.b. weil der Hotendkühler nicht mehr (richtig) arbeitet, so passiert die Verflüssigung schon im Zugang. Warum und wie soll nun der Stepper das Material noch nach unten in die Düse bekommen? Das Zeug wabbert ja schon davor rum und baut Druck auf. Bei PLA, aufgrund der niedrigen Temperaturbeständigkeit, passiert das sehr schnell! Wenn PETG so anfängt, muß über 70 Grad Kriechwärem hochgewandert sein. Das schafft man mit ner bloßen Einhausung eher weniger - mit defektem oder verschmutztem Hotendlüfter schon eher. Ein weiteres Thema ist das Tempo. Je schneller, desto weniger Wärmeenergie kann das Material aufnehmen. Folge ist, daß es noch zu fest ist und damit immer mehr Rückstau aufbaut, bis das Fördersystem kolabiert. Das sind mal die offensichtlichsten Themen, die solche Probleme verursachen...

Gruß und happy Printing, Digibike
 

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