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Oekel
Foren-Einsteiger
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- 29.09.2024
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Moin,
ich bin mega dankbar, dass ich durch einen guten Freund die Welt des 3D-Drucks entdecken durfte.
Dabei habe ich bereits rechts gute CAD-Erfahrungen und konnte das ein oder andere Modell Erfolgreich aus der Düse pressen.
Jetzt überlege ich mir selbst auch einen zuzulegen, doch ein Ender 3 soll es bitte aus folgenden Gründen nicht werden:
Weiterhin hätte ich gerne gewusst, ob alle Drucker stabilitätsprobleme bei PLA längst der Druckrichtung haben? Etliche "Nupsis" die in die Höhe ragten (2cm) haben die erhoffte Flexibilitä nicht erreicht und sich abgebrochen.
Auch Gehäuse, die ich mit Klickverschluss und sehr guter Passung gefertigt habe, konnte ich nur 1x schließen und sind mir beim erneuten öffnen außeinandergerissen.
Daher frage ich mich einfach, ob die Klebewirkung der Bahnen untereinander besser wird, wenn der Drucker deutlich schneller ist?? (Alter Layer noch nicht so weit ausgekühlt)
Vielleicht könnt ihr mir ein paar generelle Tipps geben und dann einen Drucker (bis ca 1000€) empfehlen, der einige dieser Probleme von Haus aus behebt.
Hingegen sehr gutes Gefühl hatte ich bei OctoPrint, welcher bei mir im Docker läuft und nur die Seriellen Daten per Netzwerk auf einen Pi1 transferiert, wo dann der Drucker dranhängt.
Kann ich dies oder ähnliches mit jedem neueren Drucker ebenfalls so oder ähnlich betreiben?
LG
ich bin mega dankbar, dass ich durch einen guten Freund die Welt des 3D-Drucks entdecken durfte.
Dabei habe ich bereits rechts gute CAD-Erfahrungen und konnte das ein oder andere Modell Erfolgreich aus der Düse pressen.
Jetzt überlege ich mir selbst auch einen zuzulegen, doch ein Ender 3 soll es bitte aus folgenden Gründen nicht werden:
- sehr langsamer Druck
- recht grobe Ergebnisse
- muss nach jedem Transport (zwischen den Räumlichkeiten) neu kalibriert werden. Gerade der Abstand zur Druckplatte wäre durch einen Automatismus über die gesamte Ebene wünschenswert
- Anfällig für Temperaturschwankungen
- Filamentwechsel sehr nervig
Weiterhin hätte ich gerne gewusst, ob alle Drucker stabilitätsprobleme bei PLA längst der Druckrichtung haben? Etliche "Nupsis" die in die Höhe ragten (2cm) haben die erhoffte Flexibilitä nicht erreicht und sich abgebrochen.
Auch Gehäuse, die ich mit Klickverschluss und sehr guter Passung gefertigt habe, konnte ich nur 1x schließen und sind mir beim erneuten öffnen außeinandergerissen.
Daher frage ich mich einfach, ob die Klebewirkung der Bahnen untereinander besser wird, wenn der Drucker deutlich schneller ist?? (Alter Layer noch nicht so weit ausgekühlt)
Vielleicht könnt ihr mir ein paar generelle Tipps geben und dann einen Drucker (bis ca 1000€) empfehlen, der einige dieser Probleme von Haus aus behebt.
Hingegen sehr gutes Gefühl hatte ich bei OctoPrint, welcher bei mir im Docker läuft und nur die Seriellen Daten per Netzwerk auf einen Pi1 transferiert, wo dann der Drucker dranhängt.
Kann ich dies oder ähnliches mit jedem neueren Drucker ebenfalls so oder ähnlich betreiben?
LG