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VJS-Tiger
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Besten Dank,
dass wusste ich nicht!
Gruß André
dass wusste ich nicht!
Gruß André
Druck kleinerer Objekte möglich?
Diskutiere Druck kleinerer Objekte möglich? im Forum 3D-Drucker im Bereich 3D-Drucken - Hallo Zusammen,
und erst einmal einen schönen guten Tag Euch allen!
Mich interessiert das Thema 3D Drucker bereits seit dem es vor ein paar...
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VJS-Tiger
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Hallo!
Ich hätte da noch eine Frage...
Hat schon jemand Erfahrungen mit dem "Zeepro zim"?
Von den Daten und optisch sieht er recht nett aus und in Kürze soll es optional beheizbares Druckbett und geschlossenes Gehäuse geben.
Gruß André
Ich hätte da noch eine Frage...
Hat schon jemand Erfahrungen mit dem "Zeepro zim"?
Von den Daten und optisch sieht er recht nett aus und in Kürze soll es optional beheizbares Druckbett und geschlossenes Gehäuse geben.
Gruß André
Haemmiker
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Kaufen kannst du ihn schon mal hier: https://www.coobx.de/3d-printers/zeepro-zim-3d-drucker.html Ist aber halt relativ teuer aber die Druckqualität und die Einfachheit sei gut
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VJS-Tiger
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Hallo @Haemmiker,
teuer ist relativ...
ein Fehlkauf ist auf jeden Fall teurer wenn der Drucker meine Erwartungen nicht erfüllt.
Ich hatte nun diesen oder den CraftBot in die engere Wahl genommen. Da warte ich aber noch auf eine mögliche Einschätzung Deinerseits,... falls es klappen sollte!
Du schreibst "Druckqualität und Einfachheit sei gut". Sind das jetzt rein subjektive Überlegungen an Hand der Daten oder hast Du da nähere Informationen bzw. Einschätzungen?
Gruß André
teuer ist relativ...
ein Fehlkauf ist auf jeden Fall teurer wenn der Drucker meine Erwartungen nicht erfüllt.Ich hatte nun diesen oder den CraftBot in die engere Wahl genommen. Da warte ich aber noch auf eine mögliche Einschätzung Deinerseits,... falls es klappen sollte!
Du schreibst "Druckqualität und Einfachheit sei gut". Sind das jetzt rein subjektive Überlegungen an Hand der Daten oder hast Du da nähere Informationen bzw. Einschätzungen?
Gruß André
Haemmiker
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Was sind denn deine Erwartungen? Ich hab das gelesen und gehört, selber gedruckt habe ich mi dem nicht.
V
VJS-Tiger
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Hallo,
das ist gar nicht so einfach zu beschreiben…
Ich habe in den letzten 2 Jahren einige 3D-Drucker auf Messen/Ausstellungen, die auch nicht unbedingt etwas mit dieser Branche zu tun hatten, gesehen und teilweise auch im laufenden Betrieb beobachten können.
Meine Vorstellungen in Kurzform wären priorisiert folgende, dabei immer unter den Aspekt der Bezahlbarkeit für Heimanwender:
Gruß André
das ist gar nicht so einfach zu beschreiben…
Ich habe in den letzten 2 Jahren einige 3D-Drucker auf Messen/Ausstellungen, die auch nicht unbedingt etwas mit dieser Branche zu tun hatten, gesehen und teilweise auch im laufenden Betrieb beobachten können.
Meine Vorstellungen in Kurzform wären priorisiert folgende, dabei immer unter den Aspekt der Bezahlbarkeit für Heimanwender:
- Ausdruck mit sauberer stabiler Oberfläche und möglichst wenig bis keine Nacharbeit
- mechanisch präzise Führungen mit hoher punktueller Wiederholbarkeit
- Schichtdicke kleiner 0,1 mm möglich
- Druck ohne angeschlossenen PC (USB/Karte etc.)
- geringe Störanfälligkeit, auch beim Filamenteinzug
- einfache Kalibrierung, einfacher Filamentwechsel
- gute anwenderfreundliche Software (vorzugsweise deutsch)
- ABS/PLA – beheizbares Druckbett
- mindestens 15x15x15 cm Druckraumgröße
- optisch ansprechend
- zwei Extruder
- optional Scanner
- WLAN oder Ethernet
- CAM
Gruß André
H
horst.w
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Wie, sonst nichts???
Streich mal die von subjektiven Empfindungen belasteten Punkte und Du bist bei einem ganz normalen, gut ausgestatteten Gerät.
Mir persönlich wären diverse technische Einzelfragen wichtiger als z.B. das Aussehen. Aber gute Geräte gibts ja etliche. Und zumindest anklangsweise kann man sagen, dass ein teureres Gerät besser ist als ein billiges. Aber auch Ansichtssache.
H.
Streich mal die von subjektiven Empfindungen belasteten Punkte und Du bist bei einem ganz normalen, gut ausgestatteten Gerät.
Mir persönlich wären diverse technische Einzelfragen wichtiger als z.B. das Aussehen. Aber gute Geräte gibts ja etliche. Und zumindest anklangsweise kann man sagen, dass ein teureres Gerät besser ist als ein billiges. Aber auch Ansichtssache.
H.
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VJS-Tiger
Foren-Einsteiger
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Hallo Host,
das sind dann aber einige...
Ich schrieb ja, dies sind meine Vorstellungen in Kurzform, da ich diesbezüglich gefragt wurde. Die technischen Daten der Drucker hatte ich mir bei einigen bereits angeschaut. Aber nicht immer zeigen die Daten die passenden Resultate, eine hohe Auflösung der Verfahrenswege bedeutet im Umkehrschluss nicht zwingend eine hohe Präzision.
Und einige Dinge wurden ja im Vorfeld bereits angesprochen, dafür auch nochmals vielen Dank an alle!!!
Mal abgesehen von Punkt 10, welcher dann am Ende tatsächlich "nur" den Standort bei mir bestimmen würde, sind ja auch die Punkte 5,6 und 7 vom subjektiven Empfinden abhängig. Genau genommen auch Punkt 1...
Ich habe gesehen, dass auch Kalibrierungen durchaus recht umfang reich sein können. Auch abgebrochene Drucke konnte ich beobachten, dies sogar bei einem sehr teuren Modell. Also auch wenn es subjektiv klingt, gibt es doch diesbezügliche Unterschiede, allein schon bei der Filamentzuführung, allerdings fällt es mir schwer dies genauer zu definieren.
Insgesamt habe ich aber mit Eurer Hilfe, teilweise auch per PN, sehr viele hilfreiche Informationen erhalten!
Gruß André
das sind dann aber einige...
Ich schrieb ja, dies sind meine Vorstellungen in Kurzform, da ich diesbezüglich gefragt wurde. Die technischen Daten der Drucker hatte ich mir bei einigen bereits angeschaut. Aber nicht immer zeigen die Daten die passenden Resultate, eine hohe Auflösung der Verfahrenswege bedeutet im Umkehrschluss nicht zwingend eine hohe Präzision.
Und einige Dinge wurden ja im Vorfeld bereits angesprochen, dafür auch nochmals vielen Dank an alle!!!
Mal abgesehen von Punkt 10, welcher dann am Ende tatsächlich "nur" den Standort bei mir bestimmen würde, sind ja auch die Punkte 5,6 und 7 vom subjektiven Empfinden abhängig. Genau genommen auch Punkt 1...
Ich habe gesehen, dass auch Kalibrierungen durchaus recht umfang reich sein können. Auch abgebrochene Drucke konnte ich beobachten, dies sogar bei einem sehr teuren Modell. Also auch wenn es subjektiv klingt, gibt es doch diesbezügliche Unterschiede, allein schon bei der Filamentzuführung, allerdings fällt es mir schwer dies genauer zu definieren.
Insgesamt habe ich aber mit Eurer Hilfe, teilweise auch per PN, sehr viele hilfreiche Informationen erhalten!
Gruß André
H
horst.w
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... ja eben!
Aber durch die entsprechende Technik erreichst Du ja die Grenzen des technisch Machbaren (oder auch nicht). Und darüber schwebt dann die Unwägbarkeit hinsichtlich Materialien, Umwelteinflüssen (z.B. Durchzug im Raum) usw.
Nimm mal Deinen Punkt 5.
Was willst Du damit wirklich erreichen? ... und was ist erreichbar ? . mit welchen Konsequenzen ... und welche Schwierigkeiten siehst Du da überhaupt (gibt es etliche, mehr oder weniger ausgeprägt aber beherrschbar)
Auf die Schnelle würde ich sagen, das ist nur mit einem geschlossenen System, mit Kassetten-Filament erreichbar.
Nachteile: Herstellerabhängigkeit, geringe bis gar keine Flexibilität, kaum reparierbar (also einschicken und mindestens 4 Wochen warten ...)
Stell mal Deine Frage anders rum, wer würde seinen Drucker im Hinblick auf Einzelpunkte nicht oder so nicht mehr kaufen? Ich mache mal beispielhaft den Anfang:
- Ich würde mir keinen Drucker mehr kaufen, der ... für den es keinerlei technische Hintergrundinformationen gibt, noch nicht mal Firmware-Infos ...
Aber das Leben ist ein einziger Kompromiss und man muss mit Sicherheit immer irgendeine Kröte schlucken. Ist nur die Frage - welche.
H.
PS: Kalibrierung. Der Teufel hat die Automatiken gesehen. Mein Drucker hat Metall-Auslegerarme mit einem Metall-Unterkorb, auf den die Ceran-Glasplatte per 4, mit Druckfedern stabilisierten und damit flexiblen Schrauben befestigt ist. Habe ich einmal eingerichtet und viel geschabt und geklopft, aber die Kalibrierung hat sich nicht verändert. Wozu bräuchte ich eine Automatik? Mir reichen die Ventilspiel-Lehren aus meiner Garage.
Und wenns mal rauh wird, weil sich ein Knubbel in der Druckbahn gebildet hat, rappelt der Druckkopf drüber, bis der Knubbel egalisiert ist. Neu kalibrien ? Was ist das?
Aber durch die entsprechende Technik erreichst Du ja die Grenzen des technisch Machbaren (oder auch nicht). Und darüber schwebt dann die Unwägbarkeit hinsichtlich Materialien, Umwelteinflüssen (z.B. Durchzug im Raum) usw.
Nimm mal Deinen Punkt 5.
Was willst Du damit wirklich erreichen? ... und was ist erreichbar ? . mit welchen Konsequenzen ... und welche Schwierigkeiten siehst Du da überhaupt (gibt es etliche, mehr oder weniger ausgeprägt aber beherrschbar)
Auf die Schnelle würde ich sagen, das ist nur mit einem geschlossenen System, mit Kassetten-Filament erreichbar.
Nachteile: Herstellerabhängigkeit, geringe bis gar keine Flexibilität, kaum reparierbar (also einschicken und mindestens 4 Wochen warten ...)
Stell mal Deine Frage anders rum, wer würde seinen Drucker im Hinblick auf Einzelpunkte nicht oder so nicht mehr kaufen? Ich mache mal beispielhaft den Anfang:
- Ich würde mir keinen Drucker mehr kaufen, der ... für den es keinerlei technische Hintergrundinformationen gibt, noch nicht mal Firmware-Infos ...
Aber das Leben ist ein einziger Kompromiss und man muss mit Sicherheit immer irgendeine Kröte schlucken. Ist nur die Frage - welche.
H.
PS: Kalibrierung. Der Teufel hat die Automatiken gesehen. Mein Drucker hat Metall-Auslegerarme mit einem Metall-Unterkorb, auf den die Ceran-Glasplatte per 4, mit Druckfedern stabilisierten und damit flexiblen Schrauben befestigt ist. Habe ich einmal eingerichtet und viel geschabt und geklopft, aber die Kalibrierung hat sich nicht verändert. Wozu bräuchte ich eine Automatik? Mir reichen die Ventilspiel-Lehren aus meiner Garage.
Und wenns mal rauh wird, weil sich ein Knubbel in der Druckbahn gebildet hat, rappelt der Druckkopf drüber, bis der Knubbel egalisiert ist. Neu kalibrien ? Was ist das?
A
Apa
Foren-Profi
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Hallo Andre,
ich habe jetzt ein wenig migelesen,..
Meine Ansprüche sind zum Teil Deinen sehr ähnlich und da ich am Markt praktisch nichts finde das alles nur annähernd erfüllt habe ich begonnen mir buchstäblich meinen eigenen Drucker auf den Punkt so zu entwickeln und bauen wie ich ihn mir vorstelle. (Siehe z.B. mein Hotend) und dabei in einigen die hier zum Teil eingefahrenen Schienen zu verlassen, da man damit nach meiner Meinung die Grenzen schon erreicht hat. Allerdings kann ich das nur, weil ich entsprechend in meiner Werkstatt ausgerüstet bin und mir über Jahre auch den dafür notwendigen technischen Hintergrund erarbeitet habe, abgesehen davon, daß mir solche Entwicklungen und Versuche Spaß machen.
Daher zu den Punkten:
1. Ist schön, aber macht oftmals je nach bauteil nichtmal Sinn.
2. Ich setze ausser bei der Z-Ache nur noch Kugelumlauf-Linearschienen ein. X und Y-Achse bekommen einen vorgespannten Kettenantrieb der jedes Spiel und Elastizität ausschleißt.
3. Ich drucke jetzt schon deutlich niedriger, aber das klappt nur mit schon modifizierten Druckern und Düsen.
4. Rapberry und Octoprint hat sich als perfekt herausgestellt und erschlägt auch gleich Wlan und Cam.
5. Auch deshalb baue ich mir mein eigenes Hotend und Extruder und verwende zukünftig nur noch 1,75mm Filament.
6. Filamentwechsel ist immer mit etwas Aufwand verbunden und die Kalibrierung wird nach einer Richtigen kaum mehr notwendig sein, da ich meine Konstruktion so auslege. Bei meinem jetzigen Druckern ist ein großer Teil des Weges so schon erreicht.
7. Da wirst Du nicht wirklich as finden wenn Du hohe Ansprüche hast. Mein CAD ist Deutsch, Netfab ja, aber Simplify nicht mehr und alle Dokumentationen für Slicer sind generell sehr mager, auch wenn es manchmal anders aussieht. Nur Cura ist noch Deutsch, aber mehr für einfache Dinge geeignet.
8. Sollte Standart sein.
9. ich baue 3 X 400mm da die 150 x 3 Bauraumgröße für mich sehr schnell zu klein wurde, aber das ist Ansichtssache.
10. Die Funktion geht vor, aber da ich eine beheizten Bauraum vorsehe wird die Plexiglaseinhausung das wohl erreichen.
Zwei Extruder sind bei mir möglich, aber eigendich vermisse ich das bis heute nicht und finde die angewandte Technik als unpraktisch.
Und das Wichtigste,...die Bezahlbarkeit.
Wird nicht viel mehr als ein Unimaker mit Heizbett kosten.
Gruß Edwin
ich habe jetzt ein wenig migelesen,..
Meine Ansprüche sind zum Teil Deinen sehr ähnlich und da ich am Markt praktisch nichts finde das alles nur annähernd erfüllt habe ich begonnen mir buchstäblich meinen eigenen Drucker auf den Punkt so zu entwickeln und bauen wie ich ihn mir vorstelle. (Siehe z.B. mein Hotend) und dabei in einigen die hier zum Teil eingefahrenen Schienen zu verlassen, da man damit nach meiner Meinung die Grenzen schon erreicht hat. Allerdings kann ich das nur, weil ich entsprechend in meiner Werkstatt ausgerüstet bin und mir über Jahre auch den dafür notwendigen technischen Hintergrund erarbeitet habe, abgesehen davon, daß mir solche Entwicklungen und Versuche Spaß machen.
Daher zu den Punkten:
1. Ist schön, aber macht oftmals je nach bauteil nichtmal Sinn.
2. Ich setze ausser bei der Z-Ache nur noch Kugelumlauf-Linearschienen ein. X und Y-Achse bekommen einen vorgespannten Kettenantrieb der jedes Spiel und Elastizität ausschleißt.
3. Ich drucke jetzt schon deutlich niedriger, aber das klappt nur mit schon modifizierten Druckern und Düsen.
4. Rapberry und Octoprint hat sich als perfekt herausgestellt und erschlägt auch gleich Wlan und Cam.
5. Auch deshalb baue ich mir mein eigenes Hotend und Extruder und verwende zukünftig nur noch 1,75mm Filament.
6. Filamentwechsel ist immer mit etwas Aufwand verbunden und die Kalibrierung wird nach einer Richtigen kaum mehr notwendig sein, da ich meine Konstruktion so auslege. Bei meinem jetzigen Druckern ist ein großer Teil des Weges so schon erreicht.
7. Da wirst Du nicht wirklich as finden wenn Du hohe Ansprüche hast. Mein CAD ist Deutsch, Netfab ja, aber Simplify nicht mehr und alle Dokumentationen für Slicer sind generell sehr mager, auch wenn es manchmal anders aussieht. Nur Cura ist noch Deutsch, aber mehr für einfache Dinge geeignet.
8. Sollte Standart sein.
9. ich baue 3 X 400mm da die 150 x 3 Bauraumgröße für mich sehr schnell zu klein wurde, aber das ist Ansichtssache.
10. Die Funktion geht vor, aber da ich eine beheizten Bauraum vorsehe wird die Plexiglaseinhausung das wohl erreichen.
Zwei Extruder sind bei mir möglich, aber eigendich vermisse ich das bis heute nicht und finde die angewandte Technik als unpraktisch.
Und das Wichtigste,...die Bezahlbarkeit.
Wird nicht viel mehr als ein Unimaker mit Heizbett kosten.
Gruß Edwin
V
VJS-Tiger
Foren-Einsteiger
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Hallo Horst, hallo Edwin,
sehr interessant, vielen Dank für Eure Ausführungen!
Wenn ich mal die „einfache“ Kalibrierung und Haptik raus nehme, habt ihr doch ganz ähnliche Erwartungen. Allerdings ist es mir nicht möglich dieses Teil selbst zu bauen, da fehlt mir außer den notwendigen Erfahrungen auch die technische Voraussetzung. Wie gesagt meine Hobbys und Erfahrungen sind ganz anders geartet.
Aber so unterschiedlich kann es sein,…
Mir z.B. würde das Kassetten-Filament, verbunden mit den sicherlich höheren Kosten zusagen, soweit es damit "deutlich" weniger Probleme gibt. Ich kaufe auch noch bei meinen Farblaser die original Toner, sicherlich nicht mehr ganz zeitgemäß, allerdings hatte ich mit Nachfüllung schon mal richtig danebengegriffen. Das ist aber sicherlich auch eine Frage der benötigten Menge, die in meinem Fall auch beim 3D Druck nicht so hoch sein sollte.
Na ja, Aussehen und Größe macht in meinem Fall den Unterschied ob ich in ins Arbeitszimmer stelle und zwischenzeitlich mal nachschauen kann oder ob ich eine Runde ums Haus flitzen muss... Allerdings würde ich mich bei vergleichbaren Techniken natürlich für den technisch ausgereifteren Drucker entscheiden und nicht für den optisch besseren, deswegen war dies auch der letzte Punkt in meiner Liste.
Die Qualität der Ausdrucke sollte für den Anwendungsfall meiner Frau schon recht hoch sein, da wie am Anfang geschrieben hatte, vorzugsweise kleinere Figuren von 2-3cm benötigt werden. Für meine Robotik könnte ich natürlich ebenfalls das eine oder andere benötigen, wo die Qualität der Oberfläche wieder eine untergeordnete Rolle spielen würde. Da wäre mir ein Raum von 20x20x20cm sogar lieber...
Gruß André
sehr interessant, vielen Dank für Eure Ausführungen!
Wenn ich mal die „einfache“ Kalibrierung und Haptik raus nehme, habt ihr doch ganz ähnliche Erwartungen. Allerdings ist es mir nicht möglich dieses Teil selbst zu bauen, da fehlt mir außer den notwendigen Erfahrungen auch die technische Voraussetzung. Wie gesagt meine Hobbys und Erfahrungen sind ganz anders geartet.
Aber so unterschiedlich kann es sein,…
Mir z.B. würde das Kassetten-Filament, verbunden mit den sicherlich höheren Kosten zusagen, soweit es damit "deutlich" weniger Probleme gibt. Ich kaufe auch noch bei meinen Farblaser die original Toner, sicherlich nicht mehr ganz zeitgemäß, allerdings hatte ich mit Nachfüllung schon mal richtig danebengegriffen. Das ist aber sicherlich auch eine Frage der benötigten Menge, die in meinem Fall auch beim 3D Druck nicht so hoch sein sollte.
Na ja, Aussehen und Größe macht in meinem Fall den Unterschied ob ich in ins Arbeitszimmer stelle und zwischenzeitlich mal nachschauen kann oder ob ich eine Runde ums Haus flitzen muss... Allerdings würde ich mich bei vergleichbaren Techniken natürlich für den technisch ausgereifteren Drucker entscheiden und nicht für den optisch besseren, deswegen war dies auch der letzte Punkt in meiner Liste.
Die Qualität der Ausdrucke sollte für den Anwendungsfall meiner Frau schon recht hoch sein, da wie am Anfang geschrieben hatte, vorzugsweise kleinere Figuren von 2-3cm benötigt werden. Für meine Robotik könnte ich natürlich ebenfalls das eine oder andere benötigen, wo die Qualität der Oberfläche wieder eine untergeordnete Rolle spielen würde. Da wäre mir ein Raum von 20x20x20cm sogar lieber...
Gruß André
A
Apa
Foren-Profi
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Hallo Andre,
dann sieh Dir doch mal diesen Blog genauer an:
http://www.3drucken.ch/
Dieser ist von einem Schweizer Schulprojekt und wirklich gut und verständlich geschrieben mit einer Mege Tipps und Erfahrungen. Dazu verwenden sie den Unimaker, der dann wohl momentan noch am besten zu Deinen Ansprüchen passen könnte und Du siehst gleich einen Erfahrungsbericht.
Von diesen Drucker mit gechipten Kassetten halte ich wenig. Wenn Du einen Filamenthersteller gefunden hast mit dessen Filament Du zurecht kommst lebst Du billiger, flexibler und bekommst die selben Ergebnisse und unterschätze nicht den Verbrauch wenn Du Blut leckst. ich habe gerade ca. 3kg Filament nur für Weinachtsdeko verbraucht.
Gruß Edwin
dann sieh Dir doch mal diesen Blog genauer an:
http://www.3drucken.ch/
Dieser ist von einem Schweizer Schulprojekt und wirklich gut und verständlich geschrieben mit einer Mege Tipps und Erfahrungen. Dazu verwenden sie den Unimaker, der dann wohl momentan noch am besten zu Deinen Ansprüchen passen könnte und Du siehst gleich einen Erfahrungsbericht.
Von diesen Drucker mit gechipten Kassetten halte ich wenig. Wenn Du einen Filamenthersteller gefunden hast mit dessen Filament Du zurecht kommst lebst Du billiger, flexibler und bekommst die selben Ergebnisse und unterschätze nicht den Verbrauch wenn Du Blut leckst. ich habe gerade ca. 3kg Filament nur für Weinachtsdeko verbraucht.
Gruß Edwin
paradroid
Ausnahmetalent
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Haemmiker
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Hallo Andre
Hast du mir ein Bild der Figuren, welche gedruckt werden sollen? Je nach Detailgrad wärst du evtentuell mit einem anderen Verfahren besser drann (Ausser man heisst Edwin und reizt das maximale aus dem FDM-Verfahren)
Kassette hat den Vorteil, der Hersteller gibt dir alle Einstellungen vor die für das Filament optimal sind. Aber das wars auch schon. Ich hab mal mitbekommen was Stratasys zur Lagerung ihrer Filamentkassetten vorgibt, damit die Gewährleistung nicht erlischt. Nicht zu heiss, nicht zu kalt, nicht zu feucht, nicht zu trocken.... Bei mir liegt das Filament mit 60% Luftfeuchtigkeit in der Kiste mit paar Silicasäckchen und es druckt immer noch gleich^^
Hast du mir ein Bild der Figuren, welche gedruckt werden sollen? Je nach Detailgrad wärst du evtentuell mit einem anderen Verfahren besser drann (Ausser man heisst Edwin und reizt das maximale aus dem FDM-Verfahren
)Kassette hat den Vorteil, der Hersteller gibt dir alle Einstellungen vor die für das Filament optimal sind. Aber das wars auch schon. Ich hab mal mitbekommen was Stratasys zur Lagerung ihrer Filamentkassetten vorgibt, damit die Gewährleistung nicht erlischt. Nicht zu heiss, nicht zu kalt, nicht zu feucht, nicht zu trocken.... Bei mir liegt das Filament mit 60% Luftfeuchtigkeit in der Kiste mit paar Silicasäckchen und es druckt immer noch gleich^^
A
Apa
Foren-Profi
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Hallo Claude,
welches Maximum.,......
Ich sehe das noch nicht.....
welches Maximum.,......
Ich sehe das noch nicht.....
paradroid
Ausnahmetalent
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horst.w
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... sehr beein-druckend, was so ein Teil kann, aber dieses dann leider
Estimated delivery: Nov 2014
Only ships to: United States
kommt aber sicher auch irgendwann übern Teich.
H.
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kommt aber sicher auch irgendwann übern Teich.
H.
paradroid
Ausnahmetalent
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Was ich damit sagen wollte ist, das SLA wohl eher die Technologie ist auf die er bei seinen Anspruchsparametern setzen sollte ;-)
Und wo ein Wille, da auch ein (privater) Käufer und Versender in USA
Und wo ein Wille, da auch ein (privater) Käufer und Versender in USA
V
VJS-Tiger
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Hallo Zusammen,
die Seite mit dem Schweizer Schulprojekt hatte ich letztens schon angeschaut, ist ganz interessant!
Das Kickstart-Projekt ist für die Objektgröße genial, ohne Frage. Gleichzeitig ist die Anwendung allerdings in der Größe eingeschränkt, was zwar dem „momentanen“ Hauptanwendungsgrund gerecht wird, uns aber in den anderen Bereichen einschränkt. Über ein alternatives Druckverfahren hatten wir uns bisher keine Gedanken gemacht, da uns diesebzüglich deutlich höhere Preise aufgefallen waren.
Inzwischen sind uns auch schon einige Dinge eingefallen, welche mit dem Drucker ebenfalls möglich wären, so dass die kleinen Figuren sicherlich wichtig, aber inzwischen nicht mehr der Hauptkaufgrund sein sollten. Hier werden wir also doch einen Kompromiss eingehen um etwas offener in der Nutzung des Druckers zu bleiben.
Das Thema Kassetten-Filament haben wir nun auch beiseitegeschoben, die Hinweise eurerseits sind da relativ eindeutig!
Aktuell scheint für uns der Ultimaker 2 und eventuell Drucker mit vergleichbaren Parametern das sinnvollste zu sein. Wir werden uns also in dieser Richtung umschauen, vorher aber noch auf Test des CraftBot und Zeepro Zim warten, da bei den recht guten Daten der Geräte, die Preisunterschiede doch erheblich sind…
Euch allen nochmals vielen Dank und vorab schon mal einen schönen zweiten Advent!
Gruß André
die Seite mit dem Schweizer Schulprojekt hatte ich letztens schon angeschaut, ist ganz interessant!
Das Kickstart-Projekt ist für die Objektgröße genial, ohne Frage. Gleichzeitig ist die Anwendung allerdings in der Größe eingeschränkt, was zwar dem „momentanen“ Hauptanwendungsgrund gerecht wird, uns aber in den anderen Bereichen einschränkt. Über ein alternatives Druckverfahren hatten wir uns bisher keine Gedanken gemacht, da uns diesebzüglich deutlich höhere Preise aufgefallen waren.
Inzwischen sind uns auch schon einige Dinge eingefallen, welche mit dem Drucker ebenfalls möglich wären, so dass die kleinen Figuren sicherlich wichtig, aber inzwischen nicht mehr der Hauptkaufgrund sein sollten. Hier werden wir also doch einen Kompromiss eingehen um etwas offener in der Nutzung des Druckers zu bleiben.
Das Thema Kassetten-Filament haben wir nun auch beiseitegeschoben, die Hinweise eurerseits sind da relativ eindeutig!
Aktuell scheint für uns der Ultimaker 2 und eventuell Drucker mit vergleichbaren Parametern das sinnvollste zu sein. Wir werden uns also in dieser Richtung umschauen, vorher aber noch auf Test des CraftBot und Zeepro Zim warten, da bei den recht guten Daten der Geräte, die Preisunterschiede doch erheblich sind…
Euch allen nochmals vielen Dank und vorab schon mal einen schönen zweiten Advent!
Gruß André
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VJS-Tiger
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