Bett mit Repetier kalibrieren

Diskutiere Bett mit Repetier kalibrieren im Forum Da Vinci im Bereich 3D-Drucker - Hallo alle, nachdem ich die Repetier Firmware recht erfolgreich installiert habe steht das Kalibrieren des Druckbetts an. Da ich auch Angst davor...
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blindcat

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Hallo alle,
nachdem ich die Repetier Firmware recht erfolgreich installiert habe steht das Kalibrieren des Druckbetts an. Da ich auch Angst davor habe den Extruder in die Glasplatte zu rammen, bin ich da wohl noch sehr übervorsichtig?

Ich habe mal von Nijefus die Eeprom Daten geladen und verwendet. Guter Anfang soweit. Wähle ich am Drucker oder in der Software All Axes Home, fährt der Extruder/Drucktisch auch genau dahin, wo er mit der XYZ Firm/Software gefahren ist (ist der Drucktisch etwas höher?).

In der Repetier Firmware finde ich keine Einstellung um Tisch und Extruder zu bewegen. Möglicherweise erkenne ich sie auch nur nicht? Falls sie Mikroschritte fährt?
Ich habe dann die Manual Control aus der Repetier Host Software verwendet. Die fährt zwar nach meiner Logik spiegelverkehrt, aber es funktioniert. Ein erster bisher gescheiterter Druckversuch (wegen der genannten Vorsicht weit über dem Druckbett, also Drucken in der Luft) ließ jedenfalls erkennen, dass der Extruder und der Tisch offenbar in die richtige Richtung gesteuert wird beim Drucken.

Jedenfalls ist der Drucker immer noch nicht kalibriert. Ich werde jetzt erst einmal so vorgehen, dass ich mit der manuellen Steuerung das so mache, dass ich das Druckbett an seinen Rändelschrauben so einstelle, dass an allen vier Ecken und in der Mitte gerade ein Blatt Papier unterpasst. Dann ist der Drucktisch im ersten Schritt wenigstens gerade.
Und dann wie Niefus schrieb, den Z Wert im Eeprom solange leicht erhöhen bis es passt.

Wie erkenne ich eigentlich dass es passt?

Ich würde auch gern einmal wenigstens die automatische Kalibrierung von Repetier verwenden. Geht das in Version 0.95f? Ich habe bisher weder in der FW noch im Host was gefunden.

Grüße,
Frankie
 
N

Nijefus

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blindcat

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Jo. Also der Versuch mit der automatischen Kalibrierung ist bei mir soweit auch gescheitert. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es am Kapton Band liegt welches inzwischen aufgeklebt ist. Der Extruder war soweit ordentlich gereinigt ... tja. Bin nach http://voltivo.com/forum/davinci-firmware/151-z-probing dieser Beschreibung vorgegangen. Nach dem Starten der Autokalibrierung mit dem Kommando G32 S2 ist der Extruder hinten rechts soweit in den Tisch gefahren, dass man sehen konnte wie das Bett schräg lag. Also da hat kein Kontakt geklappt. Per hektischen ausschalten wegfahren/Tisch hab ich es dann abgebrochen. Zum Glück ist dem Glas nichts passiert.

Kalibriere jetzt manuell. Ich hab dazu für ein einfaches Würfelskript G-Code erzeugen lassen, dann die eigentlichen Druckkommandos daraus gelöscht. Übrig ist ein nicht druckendes Dummy Script, welches immerhin den Extruder so bewegt als würde es drucken wollen. Die Heizbefehle hab ich auf 30 Grad runtergesetzt, weil heizen hier ja auch in den vielen Dummy Läufen nicht erforderlich ist. Zum Kalibrieren der Z-Achse benutze ich jetzt tatsächlich, wie von Dir vorgeschlagen, den Z-Home Wert aus dem Eeprom. Habe mit 2.9 angefangen. Bin noch nicht ganz durch, aber ich dürfte so bei 1.8 landen. Ist ja auch abhängig von der manuellen Kalibrierung über die Rändelschrauben.

Danach geht's an die XY Achsen. Das sieht auch noch suboptimal aus. Ich berichte nach.
 
B

blindcat

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So. Die mechanische Kalibrierung ist jetzt .. gut ... also jedenfalls so gut, dass ich sie wohl nicht besser hinbekomme. Bei ersten Testdrucken hab ich jetzt eine gute Z-Achse. XY ist optisch soweit in Ordnung und die Objekte werden in der Mitte des Drucktisches gedruckt. Sollte ich etwas nahe 20x20 drucken wollen würde ich es vorher noch einmal nachmessen.

Kann mir jemand die Original Drucktemperaturen des XYZ Filamentes (Cartridge) noch einmal schreiben? Ich hab sie vergessen :-(

Jetzt geht es jedenfalls an die Slic3er Konfiguration (Kalibrierung). Der Wechsel auf Repetier hat bei mir überhaupt nur stattgefunden, weil die Ergebnisse aus der Original XYZ Soft/Firmware nicht maßgenau waren. Der hat alles zu klein gedruckt, so dass bei z.B. Gehäusen, die vorgesehenen Inhalte nicht reingepasst haben. Ich denke ich werde die Korrektur der Maßgenauigkeit jetzt mit Sli3er vornehmen. Oder hat dazu jemand eine andere Meinung?
- Frankie
PS: Beim Testdrucken hat die Kapton Folie nicht gehalten. Trotz Heizpause von 5 Minuten vor dem Druck (Euer Problem unterschiedlicher Temperaturen auf dem Bett) haben sich die Ecken gelöst. Nach Entfernen der Folie und Nutzung von UHU wieder, hat es gehalten ...
 
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zanone

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Hallo Blindcat ,

ich habe heute mal versucht die Repetier Firmware auszuprobieren, leider bekommen ich die Kalibrierung überhaupt nicht hin .
Die automatischen Versuche sind ähnlich gescheitert wie bei dir , kannst du etwas zu der manuellen sagen?

PS.
Das sind die Werte bei mir für XYZ Filament
Ext: 210
Bed:90
 
B

blindcat

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Hallo Zanone,
danke für die Temperaturen. Werd ich alsbald probieren (im Moment druckt er grad). Ich drucke das XYZ Filament momentan mit 230 Grad. Möglicherweise lösen sich auch deswegen die Ecken. Testen macht klug.

Die Kalibrierung mit der neuen Firmware ...
Das beste ist, wenn du bisher noch nicht an den Rändelschrauben rumgespielt hast. Das komplizierteste ist die Einstellung der Rändelschrauben bis das Bett im Verhältnis zum Druckkopf eben ist. Ab Werk war das bei mir tatsächlich schön eben. Aber ich hab leider an den Schrauben rumgespielt.

Voraussetzung
Nach der Installation der Repetier Firmware fährt der Kopf weiterhin perfekt in die Parkposition über dem Filamentauffangbehälter. Zum Testen kann in Repetier Host (V 0.95f) (nach Verbinden) im Reiter Manuelle Kontrolle der Befehl G28 eingegeben werden, der alles in die Homeposition fährt.

Bett eben einstellen mit den Rändelschrauben.
Muss das Bett neu eingestellt werden mit den Rändelschrauben, so hab ich das folgendermaßen gemacht. Drucker ausschalten und den Druckkopf mit der Hand nach vorne und links ziehen, bis die Extruder Düse nahe am Druckbett ist. Drucker einschalten, Repetier Host verbinden und jetzt in der manuellen Kontrolle das Druckbett in der Höhe, also im Z Wert so in die Höhe fahren, dass die Extruder Düse knapp, sehr knapp gerade über den Drucktisch kommt. Dann den Drucker wieder ausschalten. Jetzt kannst du den Druckkopf von Hand auf der X und Y Achse bewegen und prüfen ob und wie das Bett uneben gegen den Kopf verstellt ist. Ich habe im wesentlichen erst die hinteren beiden Ecken mit den Rändelschrauben in die Ebene gebracht, und danach die vordere Schraube. Ein bisschen blöd an der Stelle: Wenn es hinten eigentlich eben ist, sollte es das vorne auch sein. Ist es vorne zwischen den Ecken nicht eben, aber hinten ... gibts ja nix woran man drehen kann. Nach einiger Zeit hatte ich es jedenfalls soweit, das ich von eben sprechen würde, bzw. es eigenhändig wohl kaum besser hinbekommen würde.
Beim eben stellen spielt es an dieser Stelle keine Rolle, ob man direkt das Glas berührt mit dem Extruder oder ein Papier dazwischenlegt. Es geht bei der Rändelschrauben Kalibrierung nur darum, dass das Druckbett eben ist.

Höhenkalibrierung des Drucktischs für den Druckstart
Das kann man nun so machen wie von Nijefus vorgeschlagen. Ich hatte seine Eeprom Daten vorher aus dem Firmware Thread verwendet und im Eeprom abgepeichert.
Der Wert der Z-Home Position war bei mir bei -1.8. Kann sein, dass dieser Wert durch den Versuch der automatischen Kalibrierung entstanden ist.
Die großen Bedenken, die man hat, sind ja, dass die Kalibrierung nicht korrekt ist (was sie z.B. nach so einer Rändelschrauben-Aktion in der Regel nicht ist) und beim Starten des Druckvorgangs der Extruder in die Glasscheibe rauscht.
Dazu müsste man aber erst einmal wissen an welche Stelle der X-Achse der Drucker eigentlich fährt beim Start des Drucks. Gibts dafür einen G-Code? Ich weiß es nicht. Ich habe mir so geholfen: Zuerst hab ich im Eeprom den o.g. Z-Wert auf -3.5 gestellt. Ich wollte halt erst einmal viel Reserve haben um eben nicht in den Tisch zu rauschen. Dann habe ich einen kleinen Würfel geladen und geslicet. Alle G-Codes mit denen Material ausgedruckt wird habe ich im G-Code Editor gelöscht. Die G-Codes zum Heizen können ebenfalls gelöscht werden. So bleiben nur noch die Druckstart Positionierungs G-Codes übrig. Lasse ich die Abfahren, sehe ich die Simulation eines Drucks. Mit -3.5 ist dabei das Druckbett natürlich viel zu weit unten (bei mir war das so. Wer noch vorsichtiger sein will, startet mit einem noch höheren - Wert). Dann kann man anfangen den Z Wert langsam in Richtung 0 zu bringen. Nach zwei, drei Versuchen müsste man etwa ein Gefühl dafür kriegen welche Werte etwa welche Abstände ausmachen. Umso näher man der Glasplatte kommt bei den Versuchen, um so vorsichtiger kann man sich rantasten. Hier kann man evtl. auch die Variante mit einem Stück Papier ausprobieren.
Ich selbst bin nach meinem Gefühl bei ca. -1.9 stehengeblieben. Da sah es so aus als wäre der Extruder ganz knapp über der Glasplatte. Nach einem Testdruck (und dem Entfernen der Kaptonfolie) habe ich das noch einmal auf -1.8 verringert und damit war das Druckergebnis für den ersten Layer nach meinem Geschmack perfekt.
ACHTUNG: Auf keinen Fall einfach diese Werte übernehmen. Die Werte variieren je nach Rändelschrauben Kalibrierung vorher. Da ich an denen rumgeschraubt habe, können Eure Werte auch stark abweichen.

Ist ein kleines Geduldspiel, aber es lohnt sich. Nach Einstellung von Sli3er (einfach gemäß des Manuals von Slicer http://manual.slic3r.org/ eingestellt) hab ich jetzt Druckergebnisse die meines Erachtens besser sind, als die, die ich von XYZ rausbekommen hab.

Ein Problem ist mir jedoch noch übriggeblieben. Dazu gleich mehr ...
Grüße,
Frankie
 
B

blindcat

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Okay, jetzt bleibt mir nur noch ein Kalibrierungsproblem übrig, und das ist die Maßgenauigkeit der ausgedruckten Objekte. Die stimmt ja vorn und hinten nicht. Abweichungen von 0.2 bis 0.3 sind schon kritisch in manchen Situationen, und es muss ja auch besser gehen.
Die Frage ist nur, wie kalibrieren? Slic3er hat keinen echten Maßhaltigkeits Korrektur Faktor soweit ich das sehe. Skeinforge schon und bei Cura weiß ich es nicht. Ausserdem weiß ich nicht, ob es nur einen Korrekturfaktor gibt, oder für jede Achse einen. In einigen Threads ist ja zu lesen, das nach erfolgreicher Kalibrierung der Aussenmaße, die Innenmaße plötzlich nicht mehr stimmten.
Daher stellt sich die Frage, nach welcher Strategie man vorgeht.
Ich würde sagen als erstes ist es wichtig, die Wandstärken genau zu kalibrieren. Das geht auch in Sli3er z.B. Abhängig von der Genauigkeit der Wandstärken verändern sich ja auch Innen- und Aussenmaße.

Soweit ich weiß, ist die Wandstärken Kalibrierung etwas, was nicht im Eeprom vorgenommen werden kann, sondern nur im Slicer eingestellt werden kann. Ist das korrekt?

Wenn ich denn dann die Wandstärken korrekt habe, macht es dann nicht Sinn die weitere Korrektur der Maßhaltigkeit für die X,Y und Z-Achse getrennt im Eeprom zu "tunen"? Mir scheint das gerade so.
Grüße,
Frankie
 
T

TheMaik

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Hallo, ein Kumpel und ich haben uns den Da Vinci gekauft und wollte die Repetier Firmware aufspielen dies ist uns auch gelungen aber danach hatten wir über den Repetier Host kein Zugriff den Drucker und ein kalibrieren ist auch nicht möglich, zudem haben wir keine Möglichkeit gefunden um Zugriff auf den EEPROM zu bekommen.
Hat jemand von euch Tipps und Vorschläge wie wir vorgehen sollten? Oder was wir eventuell Falsch gemacht haben?

Gruß
Maik
 
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blindcat

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1. Ist die Arduino IDE installiert? (Da ist der USB Treiber dabei für die Verbindung Drucker und Host)
2. Habt ihr auf Verbinden geklickt im Repetier Host?
 
T

TheMaik

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Ja die Arduino IDE ist installiert. Ja wir haben auch auf verbinden geklickt. Leider ist es trotzdem nicht möglich die Achsen zu steuern oder in den EEPROM zu kommen. Gruß Maik
 
Z

zanone

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Höhenkalibrierung des Drucktischs für den Druckstart
Das kann man nun so machen wie von Nijefus vorgeschlagen. Ich hatte seine Eeprom Daten vorher aus dem Firmware Thread verwendet und im Eeprom abgepeichert.
Der Wert der Z-Home Position war bei mir bei -1.8. Kann sein, dass dieser Wert durch den Versuch der automatischen Kalibrierung entstanden ist.
Die großen Bedenken, die man hat, sind ja, dass die Kalibrierung nicht korrekt ist (was sie z.B. nach so einer Rändelschrauben-Aktion in der Regel nicht ist) und beim Starten des Druckvorgangs der Extruder in die Glasscheibe rauscht.
Dazu müsste man aber erst einmal wissen an welche Stelle der X-Achse der Drucker eigentlich fährt beim Start des Drucks. Gibts dafür einen G-Code? Ich weiß es nicht. Ich habe mir so geholfen: Zuerst hab ich im Eeprom den o.g. Z-Wert auf -3.5 gestellt. Ich wollte halt erst einmal viel Reserve haben um eben nicht in den Tisch zu rauschen. Dann habe ich einen kleinen Würfel geladen und geslicet. Alle G-Codes mit denen Material ausgedruckt wird habe ich im G-Code Editor gelöscht. Die G-Codes zum Heizen können ebenfalls gelöscht werden. So bleiben nur noch die Druckstart Positionierungs G-Codes übrig. Lasse ich die Abfahren, sehe ich die Simulation eines Drucks. Mit -3.5 ist dabei das Druckbett natürlich viel zu weit unten (bei mir war das so. Wer noch vorsichtiger sein will, startet mit einem noch höheren - Wert). Dann kann man anfangen den Z Wert langsam in Richtung 0 zu bringen. Nach zwei, drei Versuchen müsste man etwa ein Gefühl dafür kriegen welche Werte etwa welche Abstände ausmachen. Umso näher man der Glasplatte kommt bei den Versuchen, um so vorsichtiger kann man sich rantasten. Hier kann man evtl. auch die Variante mit einem Stück Papier ausprobieren.
Ich selbst bin nach meinem Gefühl bei ca. -1.9 stehengeblieben. Da sah es so aus als wäre der Extruder ganz knapp über der Glasplatte. Nach einem Testdruck (und dem Entfernen der Kaptonfolie) habe ich das noch einmal auf -1.8 verringert und damit war das Druckergebnis für den ersten Layer nach meinem Geschmack perfekt.
ACHTUNG: Auf keinen Fall einfach diese Werte übernehmen. Die Werte variieren je nach Rändelschrauben Kalibrierung vorher. Da ich an denen rumgeschraubt habe, können Eure Werte auch stark abweichen.

Ist ein kleines Geduldspiel, aber es lohnt sich. Nach Einstellung von Sli3er (einfach gemäß des Manuals von Slicer http://manual.slic3r.org/ eingestellt) hab ich jetzt Druckergebnisse die meines Erachtens besser sind, als die, die ich von XYZ rausbekommen hab.

Ein Problem ist mir jedoch noch übriggeblieben. Dazu gleich mehr ...
Grüße,
Frankie


Danke schonmal für die ausführliche Antwort.
Mir ist aufgefallen das im Nijefus Eeprom die Z-Schrittweite auf 2600 eingestellt ist , ich glaube der Wert müsste bei 2560 stehen, das könnte ein Grund für die ungenauen Drucke sein.

Ich habe jetzt nochmal die Kalibrierung versucht .
Im Grunde genommen werden , nach dem ich das Bett um 10mm senke und mit G32 S2 das Leveling starte, alle 3 Kontakte angefahren.
Der errechnete Werte liegt aber immen unter -1.000 (-0.200 bis -0.400) , damit funktioniert es aber nicht.
Ich habe den Z-Home Wert dann manuell auf -5.000 angep
Allerdings verstehe ich nicht wieso dieser Wert statisch ist. Der Tisch ist ist trotz der sorgfältigen Einstellung niemals mit den Rändelschrauben in 100% Waage zu bringen ,
die Distanz zum Extruder sollte aber an allen stellen gleich sein ?!
 
Z

zanone

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Ja die Arduino IDE ist installiert. Ja wir haben auch auf verbinden geklickt. Leider ist es trotzdem nicht möglich die Achsen zu steuern oder in den EEPROM zu kommen. Gruß Maik


ComPort im Repetier Host richtig eingestellt ?
Baudrate auf 250000 eingestellt ?
Reset bei Verbindung auf ReoRapPro Duet eingestellt?
 
T

TheMaik

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ComPort und Baudrate sind auf jedenfall richtig eingestellt.
Reset bei Verbindung kann ich gerade nicht genau sagen.

Gruß
Maik
 
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blindcat

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@TheMaik
Keine Ahnung was bei euch nicht klappt. Den Host hab ich nach http://voltivo.com/forum/davinci-firmware/148-your-configuration. Wenn ihr auf Verbinden klickt, wechselt das Icon dann kurz danach auf Trennen? Gibt es irgendwelche error oder failure hinweise unten im log in repetier host? Ist der Menüpunkt Konfiguration Eeprom nach dem Verbinden noch ausgegraut (nicht anwählbar) oder ist er anwählbar und es kommen nur keine Daten im Tabellenfenster? Macht es das Windows typische Klong wenn ihr den eingeschalteten Drucker an den Rechner steckt? Habt ihr überhaupt Windows?

@Zanzone
Das Bett sollte 100% gerade ausgerichtet sein mit den Rändelschrauben. Nicht Waage, aber überall mit dem gleichen Abstand zum Extruder. Ich bezweifel, dass ich das zu 100% hinbekommen habe, aber besser als ich jetzt habe krieg ich es wohl auch nicht mehr hin. Die Absolute Höhe zu der sich der Drucktisch dann bewegt wenn er mit einem echten Druck anfängt, die stellst du über den Z-Home Wert dann tatsächlich statisch ein.


Im übrigen habe ich mit Slic3r eine Wandstärken Kalibrierung durchgeführt. Die Wandstärken stimmen jetzt, aber das Objekt sieht irgendwie schlechter aus. Ich experimentiere jetzt mit den Werten noch etwas rum. Für die absolut Maße werde ich aber wohl die Steps/mm Werte im Eeprom versuchen zu verändern.
Grüße
 
T

TheMaik

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Ja der Button Wechselt danach auf trennen. Soweit ich gesehen habe gibt es keine error meldungen oder so. Nach dem verbinden ist die Fläche fur den EEPROM weiterhin ausgegraut. Ja wir verwenden Windows 7 und es kommt kurz nach dem einstecken des Druckers daler Windows typische signalton. Den Host haben wir ebenfalls so konfiguriert wie in der Anleitung beschrieben his auf das wir den Reset bei Verbindung so gelassen haben wie er Standardmäßig eingestellt war. Gruß Maik
 
Z

zanone

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@Zanzone
Das Bett sollte 100% gerade ausgerichtet sein mit den Rändelschrauben. Nicht Waage, aber überall mit dem gleichen Abstand zum Extruder. Ich bezweifel, dass ich das zu 100% hinbekommen habe, aber besser als ich jetzt habe krieg ich es wohl auch nicht mehr hin. Die Absolute Höhe zu der sich der Drucktisch dann bewegt wenn er mit einem echten Druck anfängt, die stellst du über den Z-Home Wert dann tatsächlich statisch ein.

Das wäre echt ja schade , schaumal hier , ich hab es mir eher so vorgestellt :

https://www.youtube.com/watch?v=3IKMeOYz-1Q
 
Z

zanone

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Ja der Button Wechselt danach auf trennen. Soweit ich gesehen habe gibt es keine error meldungen oder so. Nach dem verbinden ist die Fläche fur den EEPROM weiterhin ausgegraut. Ja wir verwenden Windows 7 und es kommt kurz nach dem einstecken des Druckers daler Windows typische signalton. Den Host haben wir ebenfalls so konfiguriert wie in der Anleitung beschrieben his auf das wir den Reset bei Verbindung so gelassen haben wie er Standardmäßig eingestellt war. Gruß Maik

Versuchs mal so .

Drucker aus - USB kabel dran
Drucken an - auf Verbinden klicken , dann wieder auf trennen ,
Drucker bleibt an - USB Kabel rausziehen - kurz warten und wieder einstecken
Noch mal auf Verbinden klicken

Eine erfolgreiche Verbindung wird im Log Fenster entsprechend quittiert , es wird die Firmware Version etc. angezeig.
 
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TheMaik

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Versuchs mal so . Drucker aus - USB kabel dran Drucken an - auf Verbinden klicken , dann wieder auf trennen , Drucker bleibt an - USB Kabel rausziehen - kurz warten und wieder einstecken Noch mal auf Verbinden klicken Eine erfolgreiche Verbindung wird im Log Fenster entsprechend quittiert , es wird die Firmware Version etc. angezeig.
Leider hat auch dieses nichts gebracht. Im Log Fenster wird auch keine Firmware angezeigt. Gruß Maik
 
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blindcat

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Zanone. Soweit ich es verstanden habe sollte das Autolevelling beim DaVinci mit Repetier auch so funktionieren wie in deinem RepRap/Prusa Video. Aber da das Autolevelling ja nicht richtig funktioniert? ... Also bei dir zwar im Prinzip, âber bei mir eben durch die Kontaktprobleme nicht ... Was soll man tun?

The Maik. Für dich fällt mir leider nichts mehr ein. :-(
 
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TheMaik

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Wir haben jetzt erstmal wieder auf original Fw zurückgerüstet. Und werden die Tage die Repetier Fw nochmals neu aufspielen und den Host neu konfigurieren. In der Hoffnung das es evtl nur einen Fehler beim installieren der Repetier Fw war. Gruß Maik
 

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